von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Tiësto - seit vielen Jahren einer der erfolgreichsten EDM-DJs

Tiësto - seit vielen Jahren einer der erfolgreichsten EDM-DJs  ·  Quelle: Universal Music

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Wie in den vergangenen Jahren haben die Wirtschaftsfachleute des Magazins Forbes eine Aufstellung der EDM-Großverdiener publiziert. Demzufolge bringen es die 10 bestbezahlten DJs im EDM-Zirkus auf eine Jahresgage von 261 US Dollar. 

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Gut, der Spitzenreiter Calvin Harris musste den Gürtel in 2018 um etwa eine halbe Millionen enger schnallen (48,5 Mio in 2017, 63 Mio. in 2016), dafür steigt man aber nun mit knapp 13 Milliönchen in die Liste ein. Die New Yorker Alexander Pall und Andrew Taggart, besser bekannt als The Chainsmokers („Die Kettenraucher“) stoßen mit 45,5 Mio. US Dollar DJ-Veteran Tiësto von Platz 2 mit 33M. Skkrillex ist raus, Kaskade ist drin.

Viel Kohle keine Frage. Dass der Job aber kein Zuckerschlecken ist, sollte bei bis zu 200 round-the-globe Gigs in 12 Monaten (so bei Steve Aoki) klar sein. Aber: Dafür muss der „Normalo“ (so man das bei 1000 Bucks Gage noch sagen kann) locker 500 Jahre lang auflegen, wenn man einen Gig pro Woche à 1000 Dollar zugrunde legt.

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Hier geht es zur Forbes-Meldung

Und das ist die Top 10 der EDM Cash Kings 2018

  1. Calvin Harris, Umsatz: 48 Mio. US-Dollar
  2. The Chainsmokers, Umsatz: 45,5Mio. US-Dollar
  3. Tiësto, Umsatz: 33 Mio. US-Dollar
  4. Steve Aoki, Umsatz: 28 Mio. US-Dollar
  5. Marshmello, Umsatz: 23 Mio. US-Dollar
  6. Zedd, Umsatz: 22 Mio. US-Dollar
  7. Diplo, Umsatz: 20 Mio. US-Dollar
  8. David Guetta, Umsatz: 15Mio. US-Dollar
  9. Kaskade, Umsatz: 13,5Mio. US-Dollar
  10. Martin Garrix, Umsatz: 13 Mio. US-Dollar

Zum Vergleich: 2017 stellte sich das Ganze wie folgt dar:

  1. Calvin Harris, Umsatz: 48,5 Mio. US-Dollar
  2. Tiësto, Umsatz: 39 Mio. US-Dollar
  3. The Chainsmokers, Umsatz: 38 Mio. US-Dollar
  4. Skrillex, Umsatz: 30 Mio. US-Dollar
  5. Steve Aoki, Umsatz: 29,5 Mio. US-Dollar
  6. Diplo, Umsatz: 28,5 Mio. US-Dollar
  7. David Guetta, Umsatz: 25 Mio. US-Dollar
  8. Marshmello, Umsatz: 21 Mio. US-Dollar
  9. Martin Garrix, Umsatz: 19,5 Mio. US-Dollar
  10. Zedd, Umsatz: 19 Mio. US-Dollar

Zum Vergleich:  die Liste aus 2016

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13 Antworten zu “2018: Das sind die 10 Großverdiener unter den EDM-DJs”

    Der Rest sagt:
    0

    Was macht man mit so viel Geld ?

    WOK sagt:
    0

    Millionen dafür, dass einer eine Playlist vom USB-Stick abspielt und dabei ein paar Knöpfe dreht (oder so tut als ob).
    Kranke Welt….

      OMG sagt:
      0

      Das sind aber auch alles gleichzeitig producer… und wenn es doch so einfach ist, wieso machst du es nicht selber?

        admiralCrunch sagt:
        0

        producer sind die aus langeweile.. weil die sonst nix können/gelernt haben.. also bitte

          KnickKnack sagt:
          0

          Tja hättest Du in der Schule NICHT so gut aufgepasst, hättest Du nix gelernt bzw. könntest nix und würdest Millionen verdienen :D

          Naja, Neider und Dummschwätzer wird es immer geben ;)

          Krypton sagt:
          0

          Irgendwie kommt dein Kommentar etwas „eifersüchtig“ rüber. Nunja, ich bin auch kein DJ aber hey, erstens machen sie alles richtig, weil es ja bezahlt wird und zweitens, die Zeiten wo man als Band mit 4 Nasen und Gitarre etc. auftreten muss um sich behaupten zu können sind längst vorbei. Ich kenne ganz viele Leute die an dem noch festhalten, und doch ist es vorbei. Sehe das mal bei Social Media. Das „Unwort“ des Jahres 2018 ist „Influencer“, die verdienen auch recht ordentlich weil sie tolle Bilder und Stories auf Insta stellen oder die Youtuber die entweder irgendwelche Games oder was weiss ich vorstellen und damit fette Kohle scheffeln. Soll man denen sagen sie sollen damit aufhören? Wohl kaum oder? Auch wenn es uns nicht gefällt, es ist nunmal so!! Willkommen im 2018/19.

      Gast sagt:
      0

      Leute wie z.B. Martin Garrix müssen von diesem Geld auch Flüge, Technik und das ganze Team bezahlen. Das sind Kostenpunkte, die hier gar nicht zur Geltung kommen. Betriebswirtschaftlich wird hier rein der Umsatz genannt. Davon dann noch die ganzen Kosten abziehen, die bei einem Team extrem hoch sind.
      Martin Garrix: 30 Menschen. Da sind wir klar im Millionenbereich. Flüge: Bei einem Privatjet für 30 Leute auch Millionenhöhe. Da geht einiges von weg.

    Sven sagt:
    0

    Solche Listen sind unter eurem Niveau, weil absolut Nichtsagend,. Wenn überhaupt: Was muss man tun, um so viel Geld zu verdienen. Hardcore Buissness bericht hinter den Kulisen mit knallharten Fakten aus dem Artist Management,

    TBS sagt:
    0

    Das ist wie im Fußball, geht eben sehr viel über Management und Vertragsabschlüsse, der DJ ist nur Mittel zum Zweck.

    Matthias sagt:
    0

    Vorallem die Rechtfertigung…,,Viel Kohle keine Frage. Dass der Job aber kein Zuckerschlecken ist, sollte bei bis zu 200 round-the-globe Gigs in 12 Monaten (so bei Steve Aoki) klar sein´´
    Selten so was dämliches gehört. Bloss gut das weniger Kohle gleich mehr Zuckerschlecken bedeutet. Pflegekraft z.b. oder Dachdecker.
    Alles Männer oder? Garrix und Tiesto wirtschaften defacto in dieselbe Tasche.
    Das hat auch nichts mit Neid zu tun. Es ist einfach keine Balance mehr da. Kaum noch kleine Clubs weil Mieten und Auflagen zu teuer sind. Tiesto und Co. bekommen davon doch gar nichts mehr mit.

    Der einzige Ausweg sind illegale Partys und zwar sogeile das sogar das Ordnungsamt im Lack und Leder erscheint.
    Anyone?

    cycsys sagt:
    0

    Sie machen dumme Musik für dumme Menschen. Das beste Geschäftsmodell, und es funktioniert in jedem Bereich! Die Produzenten die Elektronische Musik auch verstanden haben sind selten, und deren Klientel auch. Es wird sogar behauptet, Techno hätte sich mit jeder anderen Musikrichtung gepaart. Die Wahrheit dahinter: Techno wurde von den anderen Richtungen vergewaltigt und zu stumpfsinniger und nichtsnutziger Scheisse gemacht.

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