Crazy Tube Circuits HI POWER: Pink Floyd in a Box
Ihr liebt den Gitarrensound von David Gilmour auf dem berühmten 1975er Pink Floyd-Album „Wish You Were Here“? Dann ist das Crazy Tube Circuits HI POWER genau das Richtige für euch. Denn es vereint Hiwatt-Amp und Colorsound Power Boost in einem Pedal.
Double Trouble
In den letzten Jahren ist es für Crazy Tube Circuits zur Tradition geworden, im Dezember ein Overdrive-Pedal + Amp-in-a-Box-Pedal zu veröffentlichen. Das Unobtanium (Dumble & Klon in einem), das im Dezember 2022 released wurde, ist das bisher meistverkaufte Pedal des Herstellers. Wollen wir doch mal sehen, ob er mit dem neun Doppeltreter an diesen Erfolg anknüpfen kann.
Crazy Tube Circuits HI POWER
HI POWER ist inspiriert von der Mischung zweier kultiger britischer Klangerzeuger, die den Sound von Pink Floyds „Wish You Were Here„-Album maßgeblich mitgestaltet haben. (Man denke an die Gitarren-Solosounds auf “Shine On You Crazy Diamond” und “Have A Cigar”.) Auf der rechten Seite des Pedals befindet sich eine originalgetreue Nachbildung des Colorsound Power Boost. Die Transistorschaltung dieses Vintage-Pedals im orangen Gehäuse kann alles von einem transparenten Boost bis hin zu einem waschechten Fuzz liefern und lässt einen Röhrenverstärker klanglich zur Höchstform auflaufen.
Für die authentische Nachbildung hat Crazy Tube Circuits BC184-Transistoren verwendet, die den Originalspezifikationen entsprechen und über einen internen Spannungsverdoppler mit 18 V DC betrieben werden. Der flexible 2-Band-Baxandall-EQ kann dem Sound Biss und tiefes Grummeln hinzufügen. Zur präziseren Regelung des Boost-/Overdrive-Grads kommt im Gegensatz zum linearen Poti des Originals, das auch als An/Aus-Schalter diente, ein Gain-Poti mit umgekehrt logarithmischer Charakteristik zum Einsatz (mit “Volume” beschriftet).
9 Volt oder 18 Volt
Da die früheren Exemplare keinen Master-Volume-Regler hatten (diesen gab es nur als nachträgliche Modifikation – Pete Cornish fertigte einen externen Master-Regler für David Gilmours Power Boost an), ist er so abgestimmt, dass er in der Maximalstellung deaktiviert ist.
Spätere Exemplare des Power Boost hatten eine 9 V Spannungsversorgung und wurden wegen ihres geringeren Headrooms und der deshalb früher einsetzenden Verzerrung in “Overdriver” umgetauft. Sie besaßen ein graues Gehäuse und hatten einen festen Platz in den Setups von Jeff Beck, Marc Bolan und anderen. Diese Version wurde ebenfalls implementiert und lässt sich über den PWR-ODR-Schalter aktivieren.
Hiwatt
Auf der linken Seite des HI POWER befindet sich eine vollständig analoge Schaltung, die die charakteristischen Sounds eines Hiwatt Verstärkers nachbildet. Ganz im Stil des berühmten britischen Röhren-Amps liefert diese Schaltung Gitarrensounds, die an Größen wie David Gilmour, Pete Townsend, Jimmy Page und Noel Gallagher erinnern: von High-Headroom-Clean bis hin zu Crunch-Sounds.
Mit einer kompletten EQ-Sektion, einem Presence-Regler und einem Headroom-Umschalter für 100 W oder komprimierte 50 W Einstellungen spiegelt er das gesamte Design des Original-Verstärkers wider, einschließlich eines Master-Volumes für mehr Gain bei höheren Einstellungen.
FX-Loop
Genau wie die anderen Dual-Overdrive/Amp-in-a-Box-Designs von Crazy Tube Circuits (Unobtanium und Crossfire) verfügt der HI POWER über eine passive serielle Effektschleife. Diese Funktion bietet euch die Flexibilität, eure bevorzugten Pedale zwischen dem Booster/Overdrive und der Amp-in-a-Box-Sektion anzuschließen.
Beide Seiten können unabhängig voneinander genutzt werden. Es handelt sich um ein geräuschloses True Bypass-Design mit hochwertigen Relais pro Sektion.
Preis
Das Crazy Tube Circuits HI POWER ist made in Greece und kostet 279 Euro*
Weitere Informationen
Videos
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