Jetzt noch modulierender: Catalinbread Callisto MK II Chorus
Catalinbread hatte keinen einfachen Weg bis zum jetzigen Zeitpunkt. Und auch wenn einige bekannte Namen die Firma verlassen haben, heißt das nicht, dass nicht auch andere gute Effektpedale für die US-Firma erdenken und bauen können. Das Callisto MK II ist weiterhin ein analoges Chorus-Effektpedal – mit einem kleinen Extra.
Catalinbread Callisto MK II
Wenn du auf den Chorus-Effekt stehst, dann solltest du auf jeden Fall einen Blick (oder ein Ohr) auf das Callisto MK II werfen. Catalinbread hat den Schaltkreis noch einmal angepackt, ihn komplett analog belassen, aber etwas verändert, dass es noch vielseitiger einstellbar ist. Das Effektpedal kann nun auch in die Flanger-Gefilde reinmodulieren.
Features
Durch die vier Regler Rate, Feedback, Depth und Mix lässt sich das Pedal sehr fein an die eigenen Vorlieben anpassen und auch nur einen Teil des Wet-Signals am Ende in den Amp (oder wohin auch immer) leiten.
Das Alleinstellungsmerkmal ist sicherlich der FDBK bzw. Feedback-Regler, der das bereits modulierte Signal noch mal in den Eingang der Eimerkettenschaltung schickt und so von Chorus in Flanger-Sounds stufenlos überblenden kann.
Preis und Marktstart
Das Catalinbread Callisto MK II kostet mit 235 Euro* für einen analogsen Chorus selbst für Made in USA so viel, dass der Kauf auf jeden Fall überlegt sein sollte. Allerdings gibt es den fließenden Verlauf Richtung Flanger nicht alle Tage und bei Bedarf hat man nun einen Namen mehr zur Auswahl.
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Eine Antwort zu “Jetzt noch modulierender: Catalinbread Callisto MK II Chorus”
235.- Euro für nen simplen Chorus der noch nicht einmal Stereo ist!?
Ne, also wirklich nicht…