Blackstar Debut 10E und 15E: Perfekt fürs Home-Office!
Wenn ihr auf der Suche nach einem Übungsverstärker seid, könnten die neuen Blackstar Debut 10E und 15E (mit 10 und 15 Watt) genau das Richtige für euch sein. Beide Modelle verwenden die hauseigene ISF-Technologie, mit der sich eine Vielzahl von Klängen einstellen lassen. Perfekt für Einsteiger, die sich in der Welt der Amp-Sounds erst einmal zurechtfinden müssen.
Blackstar Debut 10E und 15E
Die beiden neuen Übungsverstärker bieten eine Leistung von 10 und 15 Watt. Hervorzuheben ist die integrierte ISF-Technologie, mit der man zwischen britischen und amerikanischen Verstärkerklängen überblenden kann. Diese Funktion steckt sogar im wesentlich teureren Blackstar HT Club 40 MkII. Beide Verstärker verfügen über ein eingebautes Tape-Delay, Clean- und Overdrive-Kanäle sowie einen einfachen EQ. Sehr gut!
Zurück in die Zukunft?
Bei genauerer Betrachtung der Bedienelemente und der Eingangs- und Ausgangssektion kommt man nicht umhin, an die LT Echo-Modelle denken zu müssen. Das Modell wurde 2017 veröffentlicht und war ebenfalls in 10 und 15 Watt erhältlich. Handelt es sich hier um alte Technik im neuen Gewand? Was meint ihr dazu? Mir soll es recht sein. Die überarbeitete Ästhetik mit dem braunen Frontbezug, den Chicken-Head-Knöpfen und das cremefarbene Gehäuse sehen im Vergleich zum LT Echo auf jeden Fall viel mehr vintage aus.
Der Debut 10E und 15E bieten jedenfalls alles, was ein guter Übungsverstärker haben sollte: An den Stereo-Line-Eingang könnt ihr euer Smartphone, Tablet oder euren Computer anschließen, um zu Backing-Tracks zu üben. Und der Kopfhöreranschluss mit Lautsprechersimulation ermöglicht lange Übungs-Sessions auch dann, wenn die Nachbarn schon längst vom Pentatonik-Geballer genervt sind.
Home-Office
Die Preise für beide Modelle sind ziemlich erschwinglich. Abgesehen von Neulingen auf dem Gebiet der E-Gitarre könnten sie auch für fortgeschrittene Spieler als Übungsgerät im Home-Office attraktiv sein. Aber lasst euch nicht vom Chef in der TelKo erwischen. Beide Verstärker sind netzbetrieben, also von einer Steckdose abhängig. Sie wären bestimmt auch ein guter Kandidat für die Mini Amps-Liste (kleine Verstärker zum Üben für Zuhause).
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