von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Scriptsonic GUI iPad Main

DAW auf dem iPad mal anders  ·  Quelle: Youtube / Jonathan Mackenzie / https://www.youtube.com/watch?v=mU7qOGUCNXw

Scriptsonic GUI iPad Pic

So sieht die Oberfläche aus ...  ·  Quelle: Youtube / Jonathan Mackenzie / https://www.youtube.com/watch?v=mU7qOGUCNXw

Scriptsonic GUI iPad Pic 1

... oder auch so ....  ·  Quelle: Youtube / Jonathan Mackenzie / https://www.youtube.com/watch?v=mU7qOGUCNXw

Scriptsonic GUI iPad Pic 2

... oder auch so. Übersichtlich durch gute Kontraste ist anders - die weißen Punkte sind die aktuellen Touchpunkte  ·  Quelle: Youtube / Jonathan Mackenzie / https://www.youtube.com/watch?v=mU7qOGUCNXw

Scriptsonic GUI iPad Pic 3

Abläufe werden auch in JavaScript geschrieben  ·  Quelle: Youtube / Jonathan Mackenzie / https://www.youtube.com/watch?v=mU7qOGUCNXw

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Das Video, das mich gerade erreicht hat, ist irgendwo zwischen den Kategorien „Ehh, OK?!“ und „WTF“ anzusiedeln. Man muss für die hier vorgestellte iPAD DAW wohl ein echter Nerd sein, denn sie besteht aus Text und Programmiercode. Dann hat man mit „scriptSONIC“ aber sicher sehr viel Spaß.

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ScriptSonic besteht nicht wie gewohnt aus grafisch schön aufbereiteten Wellenformen und MIDI-Noten, sondern aus Text. Genauer gesagt aus Java-Code. Der Aufbau ist dabei ein Mix aus der Clip-Ansicht, die man aus Live und Bitwig kennt und der üblichen Timeline. Man muss nicht alles programmieren, sondern kann auch auf virtuellen PADs via Toucheingabe Lieder „schreiben“. Es kann auch aus anderen Apps heraus automatisiert werden. Es gehört sicher eine Lernkurve zur Benutzung der App – für den Alltag ist es vermutlich nichts, aber zum Spaß haben oder einfach, weil man es kann, eine feine Sache. Ich möchte es dann aber doch nicht lernen. ;)

Die DAW wird leider nur auf dem iPad laufen, für die Bedienung ist das große Display auch sicherlich obligatorisch. Auf einem iPhone hat man sicher schnell keinen Spaß mehr. Ich bin gespannt, ob das später von Apple in den AppStore aufgenommen wird. Interessenten könne sich noch für den Betatest einschreiben.

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Mehr Infos: ScriptSonic

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