Behringer DeepMind 12 Synthesizer kann anscheinend über Virtual Reality bedient werden
Auf dem Synthfest, einer Synthesizermesse in Sheffield (UK), hat Behringer den DeepMind 12 präsentiert – mit deinem gewissen Extra: Steuerung per VR- bzw. AR-Brille im virtuellen Raum, dem sogenannten „Augmentet Reality Interface“.
Man hat über das virtuelle Interface Zugriff auf verschiedene Parameter, etwa die Mod Matrix, Envelopes oder spielt auf einem virtuellen Keyboard – oder einfach farbige Punkte als Spielhilfe auf der Hardware-Tastatur. Auch Jean Michel Jarres Steuerung per Laserschranken wird imitiert. Ziemlich cool, was da alles geht – und wie man es zukünftig für Live-Performances ausnutzen kann.
So sehr Behringer immer wieder im Verruf ist: Kudos für diese Entwicklung und Forschung. VR und AR (Virtual und Augmented Reality) sind der nächste Schritt in der Evolution in Sachen Computer und Entertainment. Warum nicht auch für Musik ausnutzen? Intuitiver geht wohl nur noch mit besserem Interface und ruckelfreierer Grafik. Aber der Weg ist der richtige! Andere Hersteller: Schneidet euch diesmal die Scheibe von Behringer ab.
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2 Antworten zu “Behringer DeepMind 12 Synthesizer kann anscheinend über Virtual Reality bedient werden”
…und dann demnächst auch das grosse SSL-Pult per Wisch auf zwei Küchentischen bedienen.
Die Effekte können dann bequem durch Tippen auf die Geschirr-Schublade bedient werden.
Wenn mein Küchentisch so klingt wie ein SSL Pult, wäre das alles kein Problem.