Behringer Analog Synthesizer – und hier ist der dritte Teil der Teaser Serie!
Behringer hat heute den dritten Teil des Synthesizer Teasers veröffentlicht. Aus den Bildern kann ich einiges mehr erkennen, als uns die ersten Videos verraten haben.
Zuerst sehe ich, dass die Probanden Akkorde spielen, die auch so von dem Synthesizer wiedergegeben werden. Also ist er polyphon! Wieviele Stimmen er kann, das wissen wir leider nicht. Die „Voice“ Sektion ist verschwommen gefilmt worden. Die aufgedruckte Schrift auf der Oberfläche erinnert mich immer mehr an einen alten Roland Synthesizer.
Der Synthesizer verfügt außerdem über einen Unisono Mode, besitzt zwei LFOs und zwei DCOs. Pulsbreitenmodulation (PWM) und ein „Tone Mod“ wurde von einem Tester ebenfalls genannt.
Das was Behringer aber immer noch unter Verschluss hält, ist der geheimnisvolle Name. Wir sind weiterhin gespannt – auch wenn die Fetzen an Infos immer unschöner werden und viele potentielle Nutzer mittlerweile eher nerven als wirklich auf das Produkt anzufixen.
Fürs Protokoll: Video 1 und Video 2.
Und hier ist das Video 3:
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5 Antworten zu “Behringer Analog Synthesizer – und hier ist der dritte Teil der Teaser Serie!”
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Am verdächtigsten ist das mit dem Preis. Je länger hier ein Geheimnis daraus gemacht wird, kann man davon ausgehen das es einem aus den Socken haut. Ich erinnere mich noch an den A6.
Da es aber Behringer ist, kann es tatsächlich auch eine Überraschung werden. Auf jeden Fall sind solche Fetzen und vagen Teile immer nervend und ich beachte die ganz und gar nicht bis das Produkt mit vollem Namen und Preis gezeigt wird. Dann entscheide ich ob sowas mir ins Studio kommt.
Es ist ein Synthesizer, nicht mehr und nicht weniger. Ich finde die Kampagne jetzt langsam auch etwas nervig. Würde auch einen richtig guten VA bevorzugen, mit 60 Stimmen oder so :) In der Tradition von Korg Radias, Roland JP-8080.
Klingt schon mal nicht schlecht. Wenn der Preis jetzt bei 299 liegt, wird das wirklich interessant. Wird es teurer, dann kann man gleich schon wieder auf den Minilogue schielen. Die einzige Möglichkeit, dass eine Firma mir mal so ein dickes Teil für den Schreibtisch verkauft, ist ein guter Preis. Ansonsten möchte ich eher nicht einen halben Monatslohn für etwas ausgeben, das letztlich auch per Plugin absolut gleichwertige Vertreter hat.
That’s not gonna happen! Ein polyphoner Synth mit großen Tasten und all den Reglern kostet mindestens so viel wie der Minilogue.
Irgendwie stimmen da die Verhältnisse nicht. Genau wie mit diesen In-Ear-Kopfhörern für 200 Euro…