von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Atomix Power Room Screenshot

Atomix Power Room Screenshot  ·  Quelle: Atomix

Atomix Power Room DJ Abel und DJ Krisp Kutz

Atomix Power Room DJ Abel und DJ Krisp Kutz  ·  Quelle: Atomix

Atomix Power Room Boi Jeanius

Atomix Power Room Boi Jeanius  ·  Quelle: Atomix

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Das Jahr ist erst wenige Tage alt und schon rühren Atomix kräftig die Werbetrommel für Virtual DJ8: Im brandneuen Power Room im Atomix YouTube-Channel gibt es Videoclips zu sehen, die Virtual DJ 8s DVS-Performance in vergleichbaren Szenarien wie Serato oder Traktor zeigen. Den offiziellen Staffelauftakt „S01 E1“ bestreiten Vancouvers DJ Abel und DJ Krisp Kutz. Beide sind Mitglieder der KlashAkt Crew.

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Im Clip präsentieren sie eindrucksvoll, was die neue Engine zu leisten imstande ist. Ein gut gelaunter DJ Abel erzählt von seinem Einstieg ins Deejaying, der Crew und der hiesigen Szene und wie beeindruckt er von den vielfältigen Möglichkeiten ist, die Virtual DJ bezüglich Mappings und Cuepoints bietet. Ebenso lässt er uns an seinen Bedenken bezüglich der Latenz vorausgegangener Softwareversionen teilhaben. Bedenken, die sich im Praxiseinsatz dann in Wohlgefallen auflösen oder um es mit den Worten des Meisters zu sagen: „It’s nice“. Hier übrigens mal ein Lob an Atomix, weil man das Video nicht total glattgebügelt hat, sondern auch kritische Anmerkungen bezüglich der Vorgängerversionen annimmt. Auch DJ Krisp Kutz hat natürlich etwas „Anschauliches“ zum Thema Latenzen und Lags beizutragen und behauptet im Video sogar, seine erste (Rane Serato Anm.) „SL1-Box sei nicht so smooth“ gewesen und VDJ 8 sei in der Tat auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.

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Bereits einige Wochen zuvor erschien ein Power Room Video mit Boi Jeanius und J.Marz, ihres Zeichens offizielle Tutoren der Scratch DJ Academy Chicago, die ihre Skills mit der verbesserten Timecode-Engine zum Besten geben. Prädikat sehenswert. Nichtsdestotrotz hat Virtual DJ, was die breite Akzeptanz als DVS Performance-System angeht, noch einiges an Aufholarbeit gegenüber Native Instruments und Serato zu leisten. Doch mit der neuen Staffel und den richtigen Protagonisten hinter den Decks dürften sie meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg sein.

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