Aston Stealth Mikrofon bringt vier eingebaute Voicings mit
Der Einstand der Firma war ein ungewöhnlicher Reflexionsfilter, dann kamen zwei Mikros dazu. Jetzt war es ein Jahr ruhig, aber die Firma war nicht untätig. Zusammen mit 90 Producern, Ingenieuren und Musikern wurde ein weiteres Mikro entwickelt: das Stealth. Die Features können sich sehen lassen.
Aston Stealth
Optisch ist es nicht sehr aufregend, sind Mikros aber eher selten, wenn man nicht gerade Neat Microphones heißt. Aston gibt sich gewohnt elegant, dunkelgrau modern mit lila Applikation am unteren Rand.
Stealth arbeitet passiv und aktiv und stellt das selbst ein, wenn es an eine 48 Volt Phantomspeisung angeschlossen wird. Aktiv heißt, dass der eingebaute Class-A Mic-Preamp eingeschaltet wird. Es funktioniert also auch dynamisch. Neben dem eingebauten Preamp gibt es noch einen internen Suborthane Shock Mount gegen Erschütterungen.
Zusammen mit den 90 Menschen bei der Entwicklung hat Aston vier Voicings im Blindtest für das Mikro ersonnen: Vocal 1 (Male), Vocal 2 (Female), Guitar und Dark. Diese sind per Drehbewegung am unteren Rand einstellbar. Die Einstrahlung von den Seiten sollen ebenfalls gut abgewendet werden.
Im Januar 2019 soll das Aston Stealth im Handel erscheinen. Riecht verdächtig nach NAMM. Dann gibt es auch den Preis, der wird erfahrungsgemäß nicht allzu hoch bei der britischen Firma sein.
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