Apple vs. Microsoft – einer gewinnt immer
In Foren und Kommentarsektionen der IT-Newsseiten tobt der Sturm seit Jahren. Bei jeder Veröffentlichung. Immer wieder. Es wird gehasst, es wird geschasst, es wird denunziert, es wird versucht, die Gegenseite mit teils hanebüchenen Argumenten mundtot zu machen. Am Ende ist der andere einfach Fanboy und Hater und wird fortan gering geschätzt oder einfach ignoriert. Wir haben versucht, für beide Seiten – OSX (bzw. macOS) und Windows – ein paar wirkliche Pro- und Kontra-Argumente zu finden. Was kann die eine Seite, was die andere Seite besser?
Moogulator: macOS ist besser. It simply works …
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Der Verbreitung unter Musikern des ab sofort nicht mehr leuchtenden Apfels auf Bühnen ist enorm.
Ein essentieller Grund für OSX allgemein ist Core Audio und Core MIDI. Damit ist im Betriebssystem verankert, dass verschiedene Hardware mit verschiedenen Sample-Rates, und generell verschiedene Geräte mit ebenfalls verschiedenen Programmen jederzeit zusammen arbeiten können.
Ebenso ist auf dem Mac üblich, dass drahtlose Übertragung von MIDI-Signalen per WLAN oder Bluetooth selbstverständlich sind. Mit Windows ist das Einrichten eines Ad-Hoc Netzwerks schon anstrengender und die genannten Dinge gehören nicht zum Betriebssystem. Es ist daher eher Glückssache, ob und wie diese so grundlegenden Dinge gelöst sind. Außerdem ist dem Mac egal, ob ein Klangerzeuger in Logic oder Ableton Live gespielt wird, oder ob der Synthesizer auf einem iPad oder iPhone läuft. Auf Windows ist das der berühmte Pain-in-the-Ass. Ebenso sind laufende Systempflege, Virenkiller und ähnliches auf dem Mac (noch) deutlich weniger notwendig.
Auf dem Mac habe ich seit MacOS 7.1 stets das System „darüber installiert“, dann auf OS X gewechselt und bin bis heute so verfahren. Welcher Windows User kann eine Karriere von Windows 3.11 bis heute mit reinem „Drüberbügeln“ vorweisen, ohne dass irgendetwas zerschossen wurde? Und was soll man von einem Computer halten, der von sich in der dritten Person sagt „Sie können den Computer jetzt ausschalten“? Ok, das war früher. Man muss sich jedenfalls am Mac wenig um das Betriebssystem selbst kümmern.
Der modulare Ansatz selbst konfigurierter Windows-PCs bringt ebenso unvorhergesehene Inkompatibilitäten, die man auch als Entwickler nicht ganz leicht finden kann. Es wäre schön, wenn man einfach sehen könnte, dass Chipsatz „X“ nicht mit Audiointerface „Y“ funktioniert. Stattdessen muss man alles durchprobieren und mit allen denkbaren Treibern austesten. Einfach einschalten und loslegen ist kein Motto von Windows. Die Ausnahmen sind sicherlich die Rechner von Microsoft selbst. Genau deshalb sind die auch die größere Konkurrenz zum Apfel. Apples Store ist sicher nicht immer der Himmel. Es gibt aber dort keine Malware und alles an Software von dort kann man bei Neukauf oder Wechsel schnell installieren ohne komplexe Code-Eingabe-Aktionen. Außerdem lassen sich frühere Installationen per Migrationsassistent mit allen verfügbaren Schnittstellen übertragen. Nicht selten laufen einige autorisierte Programme bereits weiter. Immer klappt es, wenn man nur die SSD oder Festplatte wechselt.
Die neue TouchBar ist gerade für Musiker als „Zoom“ für Ableton oder Logic eine gute Idee. Man stelle sich Software-Slider für Plug-ins auf jedem neueren Apfelgerät vor. Man sieht die Wellenform quasi auf der Tastatur eines Granularsampler, kann darauf wischen und sich darin austoben. Und der Touch-ID Fingerabdrucksensor schützt den Rechner auf der Bühne, denn Entsperren kostet keine Extrazeit. Nun muss noch jemand noch den USB-Kopierschutz abschaffen. Da nun erstmals USB C alle bekannten Schnittstellen beinhaltet, ist jeder Buchse auch jede Funktion zu entlocken. Monitore, Strom, USB-Geräte und Thunderbolt führen zum Audiointerface, welches theoretisch auch den Rechner laden kann. Das sollte eher mehr Flexibilität bringen.
Mac und iOS-Anwender können ihr Telefon für Livegigs zusätzlich für Büroanwendungen nutzen und etwa später Termine direkt am Mac zu sehen. Die Synchronisation zwischen verschiedenen iOS und MacOS-Geräten ist Dank der Software besser. Dadurch kann man auch mal einen Film schneiden oder ähnliches, ohne eigens Software kaufen zu müssen. Damit ist der Weg auch in Videocasts einfacher, denn Musiker sind nicht selten auch Künstler mit anderen Ideen. Man braucht dazu eben nur den Mac selbst, eine Kamera ist eingebaut und mit dem Handy kann man auch mal ein Konzert mitschneiden.
Claudius: … weil Windows besser ist
Verbreitung
Apple hier, Apple da. Apple für Kreative. Zugegeben, es hat seit geraumer Zeit zugenommen, dass Mac Books immer mehr gesehen werden. Oder fallen die einfach nur mehr auf? Geht man an einem Café vorbei, leuchten einen leuchtende Äpfel mit Anbiss an. Dahinter geschäftige Leute, mal im Anzug, mal in pseudo-hippen Klamotten, die vor 50 Jahren schon einmal jemand anhatte. Oder eine Frau mit zweijährigem Kind an der Seite, selbst in Kartoffelsack und Poncho von H&M gehüllt. Die schwarzen Kisten zwischen den erleuchteten fallen nicht auf.
Glaubt man Statistiken im Netz, kratzt Apple bei den Laptops immer noch unterhalb der 10% Marke, was Anteile weltweit angeht. An der bloßen Verbreitung kann es also nicht liegen. Nach HP, Lenovo, Dell und Asus, die jeweils mehr Anteile verzeichnen und in aller Regel mit Windows arbeiten. Allerdings ist es tatsächlich so, dass Grafiker, Video- und Audiomenschen auf den Apfel setzen. Das liegt zum einen an Apples klugem Marketing, als auch am Betriebssystem. OSX ist ein sehr gutes OS, das einen als Nutzer in Ruhe lässt und nicht für spezielle Belange optimiert werden muss. Das sagt man Windows nach und das stimmte auch so – bis ungefähr zur Win7 Ära. Zumindest rudimentär. Seit Windows 8 habe ich trotz des schlechten Rufs keinen Finger für die OS-Optimierung krumm gemacht und es ging trotzdem.
Hardware und OS
Das hat allerdings auch zwei gute Gründe: Gut ausgewählte Hardware und sorgsamer Umgang mit dem Betriebssystem.
Gehen wir mal vom Laptop weg, dann sind wir beim eigentlichen Desktopbereich angekommen. Der, der auch genug Power für aufwändige Sachen bietet. Dicke Orchester-Bibliotheken, dazugehörige Sampler, andere virtuelle Instrumente wie Synthesizer – die verlangen nach entsprechender Leistung. Bei Apple gab es lange den Mac Pro, der sein letztes Update vor 3 Jahren hatte (und somit die vergleichsweise alte und auch zwangsläufig langsamere Hardware) und der 3000 USD in der kleinsten Ausführung mit einem Quad-Core Xeon CPU und 12 GB RAM kostet. Möchte man 12 CPU Kerne und 64 GB RAM, dann ist man schon bei 8200 USD. Ein schlechter Witz. Zum Release vielleicht keine schlechte Sache, aber mittlerweile einfach nur lachhaft. Für das Geld kann man sich einen echt potenten und schnelleren Windows PC zusammenstellen (lassen) und kann noch für 1000 € ein Wochenende mit der Familie wegfahren. Von der fehlenden Möglichkeit den letzten Mac Pro intern zu erweitern rede ich jetzt mal nicht, Profis lieben Adapter. Die sind nicht nur teuer, sondern auch zusätzliche Fehlerquellen. Think different!
Bleibt man beim Laptop, dann ist das letzte Update von Apple ebenfalls ein Griff ins Klo. Man ist gezwungen Adapter zu verwenden, weil alles auf USB-C Anschlüssen basiert. Auch das Netzteil. MagSafe war genial, warum denn nicht mehr? Warum werden die für Apple garantiert nicht sehr teuren Adapter trotz Preiserhöhung nicht beigelegt? Nur eine Art Anschluss hat Vorteile, aber so was sollte nicht so radikal und zum Nachteil der Nutzer von statten gehen. Adapter sind nicht Pro. Da hilft auch die neuartige Touchbar nicht. In der Windowswelt gibt es ganz viele Gurken in Sachen Laptops. Ich rede von denen, die in den Elektronikgroßmärkten sich auf Brusthöhe aufreihen und dort um Kundschaft buhlen. Jeder, der ernsthaft Audio machen möchte und Lust auf qualitativ hochwertige Verarbeitung und Bauteile hat, der sucht woanders. Es gibt Spezialläden, die DAW-Laptops herstellen. Die haben geprüfte Hardware die gut miteinander kann, kurze Latenzen, stabile Treiber und sind i.d.R. auch leise. Nicht ganz billig, aber das sind die MBP-ebenbürtigen Modelle von HP, Dell (etc) auch nicht. Allerdings gibt es da auch keine Punkte für ein tolles Design.
Betriebssystem und Sicherheit
OSX braucht keinen Virenscanner. Fast richtig. Das stimmt nur, weil die Verbreitung so gering ist und sich der Aufwand für die bösen Programmierer schlicht nicht lohnt. Windows befeuert den aller größten Teil der Computer dieser Welt, da lohnt es sich schon eher. Allerdings muss ich etwas gestehen: Ich habe, seit ich von XP auf Win7 umgestiegen bin, keinen Virenscanner mehr installiert. Wenn man sich nicht auf dubiosen Seiten rumtreibt, jeden Kram im Netz anklickt oder nicht ganz legale Sachen und Programme herunterlädt, dann fährt man ziemlich gut. Seit Windows 10 bekommt Microsoft „alle“ Nutzerdaten – ein ziemliches No-Go. Mit ein bisschen Einlesen, Zusatz-Tools (die hoffentlich nicht selbst ein einziger Trojaner sind) und notfalls händischem Deaktivieren von Diensten bekommt man das aber in den Griff. Ob Apple Daten sammelt? Weiß man nicht. Ich würde nicht drauf wetten, dass die nur nett sind.
Windows hat aktuell noch kein umfassendes Komplettpaket an Software, wie es OSX bietet. Es fehlen hier und da Programme, die man täglich braucht. Office, Filmschnitt, Mini-DAW, Photoverwaltung und -bearbeitung – das alles ist nicht oder nur mit allernötigstem Umfang dabei: Paint, Editor. Eine DAW wie Garageband (wohl nur weniger Umfang) wird demnächst dazukommen. Vorteil ist allerdings, dass ich dadurch weniger Daten ab Installation auf der Festplatte habe.
Geschwindigkeit ist auch schon lange kein Thema mehr. Win10 ist ebenso schnell beim Starten, Runterfahren und Programmstart wie OSX. Ich habe mit Crossplattform DAWs (Cubase, Bitwig, Studio One und meiner Haupt-DAW Reaper) meine Vergleiche auf der gleichen Hardware und Plug-ins gemacht. Und wenn ich davon ausgehe, dass die Hersteller für Win und OSX die 100% gleiche Software geschrieben haben, dann muss ich als OSX-Fan sagen: Windows 10 hat die Nase in allen Belangen vorn und mein DAW-PC läuft mittlerweile mit Windows 10. Auch wenn ich alles an einem Computer mache (Hackintosh und Windows auf getrennten Festplatten): Es gibt keinen Grund für getrennte oder Offlinesysteme mehr.
Am Ende arbeite ich in der DAW, und nicht in Windows oder OSX. Solange das so ist, werde ich nicht zu Apple zurückgehen. Nur wenn es mal ein für mich wichtiges Plug-in gibt, dass es nur als AU gibt oder ich mal Alchemy in Logic nutzen möchte. Und jetzt wo Microsoft das Surface Studio vorgestellt hat, das eindeutig der bessere iMac ist, bin ich guter Dinge, dass da mehr passieren wird. MS entdeckt gerade die Kreativen bzw. Profis, die Apple seit Jahren bespaßt und gern vergisst. Dabei haben aber auch die Profis Beachtung – Thunderbolt ist in Entwicklung, und Universal Audio setzt nun auch drauf. Es wird doch langsam.
11 Antworten zu “Apple vs. Microsoft – einer gewinnt immer”
Habe gerade auf macos Sierra 10.12.1 auf meinem alten core i7 vaio notebook aktualisiert. Nachdem ich gefühlt 20 neue bloatware services/lauchdaemons von Apple deaktiviert habe (icloud/idisk/sync whatever), rennt der computer deutlich schneller als unter 10.9 und fühlt sich irgendwie neu an. selbst die bootzeit hat sich verringert… Besser als jedes Macbook pro, hackintosh rulez :)
PS leider läuft meine daw nicht mehr richtig, wie das so ist mit den osx Updates – danke an Apple. Aber wollte sowieso kein audio auf dem Notebook machen. Die anderen daws funktionieren seltsamerweise.
Gibt es eine Deamon-Übersicht von 10.12? Ist 10.12 schon Hack-Bereit? Ich „hänge“ noch auf dem letzten 10.11, habe aber wegen der fehlenden Sicherheitspatches Bedenken.
Ich benutze das tool „LaunchControl“. Sollte man aber nur dran herumfummeln, wenn sich mit dem Bootprozess genau auskennt. Bleib doch lieber bei 10.11, gibt doch keinen Grund dann für 10.12. Mach Backup und spiel den aktuellen 10.11 Apple Patch ein. Benutze immer CCC als Backup, denn dann kann man auch vom Backup einfach booten, sollte die interne Festplatte das nicht mehr tun nach einem Update. Gehackt ist 10.12 schon seit der ersten Beta.
Hm, Bootprezess ist noch Neuland. Aber wird Zeit, dass ich dem Apfel da mal drauf schau und ein bisschen experimentiere. Ich habe ja noch ein paar Linux SSDs rumkullern, die sonst nur verstauben.
Danke :)
Also, da sind schon enorm viele Daemons dazugekommen (im vergleich zu 10.9!), Apple macht wohl auf Microsoft. Hier einige, die ich deaktiviert habe (ohne Gewähr). agents: com.apple….
aos* (iCloud)
callhistory* (iphone gedöngs)
cloud* (cloud!)
escowsecurityalert (keychain cloud sync :X )
findmymac*
geod* (mein notebook hat kein gps)
iCloud* (schon wieder cloud)
imagent (für FaceTime, noch nie im leben benutzt)
maps.pushdaemon*
maspushagent (apple store geht trotzdem)
nowplayingtouchui (ich habe keine touch-bar)
protectcloudstorage (wth)
safariicloudhistoryagent
soagent (vergessen, irgendwas mit cloud :))
socialpushagent (ich bin nicht einmal auf Facebook)
daemons:
afpfs.* (benutze kein applefileserver, nur samba)
applefileserver
cloudfamilyrestricted*
coreduetd.osx (war irgendwas mit iOS Austausch? wird nicht supportet von hardware)
findmymac
Ich nutze etrecheck (http://www.etrecheck.com) – ist übersichtlich und hilfreich. Oft bleiben Deamons hängen, von denen es das Hauptprogramm gar nicht mehr gibt. Lässt sich damit wunderbar und resourcenschonend herausfinden.
Für 10.11 gab es doch kurz nach Erscheinen von 10.12 ein Sicherheitsupdate. Noch wird es gepflegt. Warte aber auch recht dringend auf die Freigabe von Plugin-Alliance – denn der Rest meines Systems ist für Sierra freigegeben.
Ich meine das update ist diesmal nicht unfassend und spart einiges aus?!
„Am Ende arbeite ich in der DAW, und nicht in Windows oder OSX.“
naja und was ist mit Dateimanagement ? da finde ich den Finder schon besser, man kann einfach die icons setzen , Ordner mit icon jemand anders geben, Ordner farbig markieren etc …
Einer der wenigen Artikel der offen und ausführlich aufzeigt warum MacOS logischerweise die Nase vorn hat: „aufgeräumtes OS“, „schickes OS“, „einschalten läuft“, „keine Pflege notwendige, weil alles automatisch im Hintergrund läuft“, „stabil“.
Die einzigen Gegenargumente von der Windowsseite die da noch verbleiben sind: „zu teuer“
Die Argumentation „wenige Software“, „eingeschränkt“ ziehen schon lange nicht mehr, denn man muss sogar sagen das man viele „zuverlässige“ Programme die man auf MacOS hat, unter Windows vergeblich sucht. Wie oft höre ich von Video- und Audioleuten Flüche in Richtung Windows? Extrem oft. Da ist man ständig am reparieren. Ebenso auf der Developerseite (lahmes System). Windows ist was zum ärgern. An diesem System kann man seine Deeskalationsfähigkeiten trainieren, in dem man versucht jeden Tag seine ständigen Flüche zu minimieren (was nie gelingen wird).
Treffend dazu kennt wohl jeder den Clip in dem ein Mann (wenn auch nur fake) mit einem Baseballschläger seinen Computer zerlegt und den Monitor vom Schreibtisch kickt. Das beschreibt Windows ganz gut wie ich finde. Ehrlich gesagt haben Windows User auch nichts anderes verdient… sie müssen leiden, bis sie verzweifle sind, und ihre dümmliche Apple-Antiphatie vergessen, und mit MacOS ihr erstes Betriebsystem verwenden, das sie in Ruhe lässt.
Heute ca 1 Jahr später :
Naja, da wird gar nichts wirklich bei microsoft:
– Ein Mac hat den höheren Wirkungsgrad/Höhere Leistung
– Arbeitet Energieeffizienter
– Ist nicht nur sicherer weil er nicht so stark verbreitet ist :
https://www.macmark.de/blog/osx_blog_2017-05-a.php
Dies ist einfach mal ein zufällig ausgewählter Link zur Seite , ansonsten :
macmark.de
z.B.
Da kann man dann lesen was Windows u.a. für eine wirkliche Suppe ist !
– Auch Windows 10 wird viele Probleme bereiten wenn man viel daran herumfummelt:
Umkehrschluss wenn !??läuft es nur – wenn einmal eingerichtet und die Finger davon ..und Schön mit Samthandschuhen usen – darüber kann ein Mac nur lachen !
Ausser man baut daraus Rechnergruppen/Kasskaden/Zusatz oder spezielle Windowsversionen – viel scheinen allerdings zu vergessen – wer kann – auch dies geht mit dem Mac !
– Apple kümmert sich sehrwohl genügend um Profis;
Einen Mac Pro muss man ebensowenig jährlich upgraden , wie man die Peripherie alla Windows ebesonwenig zeitnah tauschen muss….lach
– Die Anschlusspolitik ist ok , eine Thunderboltschnittstelle ist eben auch i.d . Lage mehr Datenmengen zu schaufeln als die gewöhnlichen Schnittstellen des Windowsprobannten zuzüglich HDMI und selbst wenn der
MacPro ….bereits vor einigen Jahren auf dem Markt kam , waren Funkverbindungen zuzüglich in ausreichender Qualität schon mgl, wenn der Mac Pro auch nur „ansich“Bluetooth 4,0 mitbrachte;
Um diese Wirelesstechniken voranzutreiben..werden ja den Applegeräten frühzeitig die Schnittstellen amputiert – wobei man beim MacPro und dem neuen iMacpro ja vorübergehend nachgelegt hat ..also !?
– Auch ist der Mac nicht teuerer : Wenn ich mir z.B für die hälfte der ca 8000€ oder unter 4000€ einen Windowsrechner, Workstation kaufe oder bastle , geht das mit dem Mac genauso – :
Den aus teilen gefertigten gleichfalls preisschwächeren Selbstbau- Mac …kann ich dann noch immer in Teilen auch wieder verkaufen oder auch verschrotten.
( habe allerdings noch immer ein besseres System )
Kaufe ich fertiges sind wir wieder bei mindestens 3-4000€ für den Windowsrechner ,
der dem MacPro allerdings i. Sachen Leistungsfähigkeit, selbst bei gleichen Datenblatt zahlen – nicht das Wasser reichen kann.
Dazu muss man auch wissen besonders ein Mac Pro arbeitet mit ganz anderen Bandbreiten zu anderen ( Mainboardarchitektur ) Bei Windows geht es grundsätzlich eh nicht gerade über den kürzesten Rechenweg , auch bei HP, Lenovo bis hin zu Dell nicht i.j Fall ;
Besser ist ein Windows keinesfalls;
Als Windows Workstation , die ja dann letztendlich zumeist in den Elektroschrott wandert wobei der Mac dann von den angeführten 8000€ reichlich Cashback aufs Konto spült.
Die angeblichen 1000€ gut – würde ich also lieber auf die hohe Kante legen , da man diese im günstigsten Fall – noch für Peripheriewechsel oder Spargrundlage für Neuanschaffung benötigen könnte.
Der Mac ist eben schlussendlich i.d. Regel günstiger .
Hinzu ist ja nun der iMacPo gekommen und man kann nur hoffen das Apple nicht auch noch bald einen MacPro nachlegt:
Dann ist erstmal indiskutabel der Zug für Windows „Workstation“ abgefahren; wobei der imac um ca 5400€ vs bei Windows ausgerüsteten Geräten locker bis ca 9000€ verschlingen würde um die Leistung zu erreichen.
Wobei es zu Ihrem Text nicht immer nur um schneller geht sondern ob ein Rechner die Performance mitbringt , die für rechenintensive Leistungen von Nöten ist;
MacPro und iMacPro können beides !
Das mit der DAW ist schon eine interessante Idee , die alles in allem nur eben wieder auch sehr teuer werden kann – bei entsprechender Leistung u. Ausstattung und für Tonstudios u.a. , letztendlich unwirtschaftlich sein kann , da der Einzelverkauf sicherlich schwieriger stattfinden wird, als einen Mac zu verkaufen – ausser man verkauft den z.B. mit anderer Hardware zusammen oder gleich das ganze Tonstudio (im Paketpreis kann man da mehr Luft nach oben integrieren)!
Summa summarum ist der Mac eben der besser Computer ( selbst beim Gamen nicht wirklich unterlegener und falls es tatsächlich mal nicht ohne Windows geht wird der MacPro für ca 8000€ , selbst Emuliert noch das fürchten lehren und der iMacPro ebenfalls nicht unterliegen !
Was das Thema Verbreitung angeht ist dies des Windows – Rätsels …
( Warum benutze ich schlechteres ? das nicht wirklich günstiger ist ) ?
…. der eigentliche Hintergrund und der vielmehr jüngerhaft erscheinende dazu , wenn auch ein Mac manchmal i.d. Serie Umwege bei der Einrichtung bestimmten Anwendungen erfordert die allerdings auch dann vielmehr zuverlässig arbeiten – was auch nichts daran ändert ;
Ein Mac ist auch nur eine Maschine , die ich allerdings mit ruhigerem Gewissen ohne Administration arbeiten lassen könnte .
Was man nicht vergessen sollte , die „PCs“ werden sich nach u . nach eh verändern.
Jetzt fallen die physischen Medien weg und dann gehts ins Netz auch für das gamen und die Daten speichern wir i.d. Cloud dazu kommen noch schon bekannte Netzwerkzusammenschlüsse wie schon bekannt und es gibt auch noch andere Systeme über Windows mac os und DAW´s hinnaus.
Für die zugrundeliegenden Anforderungen Ihres Artikels – ist der Mac die bessere und zuverlässigere und kostengünstigere Wahl;
Ist man IT-Profi und baut eben einen besseren Rechner – was ja nicht unmöglich ist – kann man dies tun.
In den meisten Fällen ist Windows etwas für Weniganwender oder bastler oder eben Leute die sich nicht trauen auch Ihre Unternehmensplattform auf den Mac umzustellen oder dem Mythos glauben Apple sei nur teuer-
Die Kombination und vernetzung mit der Windowswelt sei nicht möglich , mit dem Mac kann man nichts machen …und …
Windows besser bla bla bla …
darüberhinaus gibt es noch andere Systemsoftwaremöglichkeiten , diese müssen allerdings nicht zwingend besser oder günstiger angelegt sein.
– Der Mac ist eben ein Mac udn ein iPhone ein iPhone ..so war das , ist das udn bleibt das erstmal..
Und was die sorge derSicherheit bei hohem Verbreitungsgrad anbeträfe so bieten die neusten UNIX Lösungen genug wirkungsvollere Abwehrmöglichkeiten zu Angriffen , mindestens genauso vielle meistens bessere als beo Windowssystem; Die Sicherheit würde eher dann noch besser..und ein Windowsdefender und das ganze pipapo ist im Grund sinnlos wenn es um die Wurst geht.
Nichts ist wirklich sicher – ausser das nicht wirklich sicher sein muss – das alles sicher ist – und das ein Mac sicherer als Windows ist !
So dann noch viel Spass mit dem DAW – was tatsächlich eine gute Alternative darstellen kann je nach Anwendungsgebiet und Unkostenoptionen – ich bleibe bei Apple
Und bei VW Konzern + je nach dem bei Mercedes oder kaufe mir einen Bentley Continentel allrad usw
Auf Effekthascheriei alla Windows und Samsung und Co habe ich keine Lust und auf Opel = Windows schon gar nicht !
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