von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Apple MacBook „ARM“: günstiger und schneller denn je?

Apple MacBook „ARM“: günstiger und schneller denn je?  ·  Quelle: Apple

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Apple bereitet die Veröffentlichung der ersten ARM MacBooks vor. Diese wollen sie im Herbst 2020 vorstellen. Und genau aus diesem Grund brodelt die Gerüchteküche, aber auch Leaker geben einiges preis. So verrät der bekannte Leaker @komiya_jp über Twitter, dass die neue Generation wesentlich günstiger sein wird, wie das Business es erwartet. Das klingt doch mal nach einem positiven Effekt – vor allem für uns Anwender!

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799 US-Dollar für ein ARM MacBook?

Bald ist es soweit: Apple wird die ersten auf ARM-Prozessoren basierenden MacBooks vorstellen. Und die sollen laut einem Leak, der jetzt auf Twitter aufgetaucht ist, lediglich 799 US-Dollar kosten. Das MacBook Pro 13“ wird es im Herbst für 1099 US-Dollar geben. Wow! Das sind ganze 200 US-Dollar weniger als der jetzige Preis mit Intel CPUs. Eigentlich hätte niemand gedacht, dass Apple die Ersparnisse der Herstellung eigener CPUs an die Kunden weiterreicht. Falls das stimmen sollte, wäre das ein echt cooler Move.

Auf der anderen Seite wird Apple nichtsdestotrotz Gewinne einstreichen und sicherlich nichts verschenken. Mit der eigenen CPU-Entwicklung müssen sie ja auch nichts mehr an Fremdfirmen abgeben.

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Darüber hinaus spricht der Leaker von der Wiedergeburt des 12“ MacBooks an Stelle des MacBook Air. Kommentatoren des Leaks interpretieren ebenso, dass das ARM MacBook Pro 13“ ein „drop-in“ Ersatz für das jetzige Intel MacBook Pro wäre. Hier müssen wir wohl noch abwarten.

Beide Rechner sollen angeblich im Oktober präsentiert werden. Es kann aber, ähnlich wie beim iPhone 12, „Corona-bedingt“ ebenso zu Planänderungen kommen. Der gesetzte Termin ist zurzeit Oktober 2020. An diesem Tag plant Apple ein Event für die kommenden ARM-Macs. Wir sind gespannt! Hoffentlich entspricht die Preisangabe des Leakers der Wahrheit. Denn das wäre eine super News für alle Musikproduzenten mit einem begrenzten Budget, die eher einen Mac mini oder Einsteiger-iMac gekauft hätten.

Natürlich sind das alles nur Gerüchte. Die Wahrheit wird Apple wie immer erst am „Tag X“ preisgeben.

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