Angecheckt: Steinberg Cubase Pro 11
Kürzlich veröffentlichte die Hamburger Firma Steinberg mit Cubase Pro 11 eine neue große Version ihrer Flaggschiff DAW. Und diese bringt natürlich eine Menge an neuen und sehr interessanten Funktionen mit sich. Darunter befinden sich neue Plug-ins, Slicing und Modulation im Sampler, Skalen und Kurven, Pitchbend-Lanes und vieles mehr. Wir haben uns die große DAW einmal näher angeschaut und wollen sie euch in diesem Angecheckt vorstellen.
Eine neue DAW für meinen Musikalltag?
Direkt am Tag der Veröffentlichung habe ich von Steinberg eine Presseversion von Cubase Pro 11 erhalten. Ich war schon sehr gespannt auf die Neuerungen und ob ich es mir vorstellen könnte auch mit Cubase zu musizieren, zu mischen und zu mastern. Ja – ich bin eigentlich ein bekennender Ableton Live (und auch hier gibt es ja bald eine Version 11) Anwender der ersten Stunde. Aber ich finde, dass man als Musiker oftmals nach links und rechts schauen muss, um sich weiterzubilden. Meist bringt so ein Wechsel zu einer anderen DAW, Software oder auch ganz ohne Rechner viel Kreativität in die Arbeit. Vorab kann ich schon verraten: Es lohnt sich definitiv!
Und genau deswegen freut es mich die neue DAW bei mir von Grund auf neu einzurichten. Hier ist mein Erfahrungsbericht:
Die ersten Schritte
Leider war es kein guter Start mit der neuen DAW Cubase Pro 11 und mir (und wohl auch mit vielen Neukunden und Upgrades). Denn der Ansturm war in den ersten Tagen so groß, dass anscheinend die Lizenz-Server überlastet waren. Und ohne Lizenz auf dem Rechner oder dem eLicenser Dongle eben keine neue DAW. Die Foren wurden überrannt mit Fehlerhinweisen. Nach drei bis vier Stunden war es dann soweit. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, denn die Lizenz war – in der Schwebe. Wie bitte?
Ok. Fortwährendes und ungeduldiges Geklicke auf den Reparatur-Button half nicht – dann hat es geklappt! Ja, endlich! Dann noch schnell die Software herunterladen (das war übrigens überhaupt kein Problem und in sekundenschnelle auf meinem iMac) und installieren. Los geht’s.
Einrichtung
Natürlich habe ich mir in der „toten“ Wartezeit etliche YouTube Videos angeschaut, Artikel gelesen und Tutorials reingezogen. Denn ich weiß, dass ein angelernter Workflow einer Software nicht unbedingt auf eine Andere übertragbar ist (leider). So wusste ich, was zu tun ist. DAW starten, alle Plug-ins scannen lassen und ein leeres Projekt öffnen. Da ist es: Cubase Pro 11.
Weiter geht es in die Einstellungen. Denn meine Universal Audio Apollo Interfaces, meine externen Klangerzeuger (MIDI) und externen Effekte (Bodentretereffekte, Equalizer, Kompressoren, etc.) müssen ja intern virtuell verkabelt sein. Sehr gut helfen hier Notizen oder eine gute Beschriftung des Software-Mixers des Audio-Interfaces, der Ein- und Ausgänge des MIDI-Interfaces. Das Routing ist recht selbsterklärend und funktioniert wirklich einfach.
Für Umsteiger oder auch Zweit-DAW-Besitzer empfehle ich eine Anpassung der Tastaturkurzbefehle. Ich selbst fliege in Ableton Live mit meinen Fingern über die Apple Tastatur, so dass ich mittlerweile im Schlaf (fast) alle Funktionen fernsteuern kann. So soll das auch in Cubase Pro 11 sein. Und das ist ein Pluspunkt für Cubase. Denn hier könnt ihr wirklich jeden Befehl und jede Funktion mit einem Tastenkommando belegen. Hallo Ableton: Warum gibt es das bis heute nicht bei Live? Deswegen übernehme ich natürlich alle Live-Befehle in Cubase. Und es funktioniert – sogar sehr gut!
Einfach nur Musik machen
Und los geht es. Die ersten Tests laufen reibungslos. Software und Hardware Synthesizer, interne sowie externe „Plug-ins“ kann ich wie gewohnt einbinden. Einfach wird es für Ableton Live Umsteiger zuerst im Arrangement einen Loop-Bereich zu markieren und Noten über einen externen Controller einzuspielen. Da ich Live mit Push 2 fernsteuere und auch die Vorzüge des Einspielens nutze, fehlt das jetzt in Cubase natürlich. Glücklicherweise habe ich noch ein Novation Launchpad von meinen Live Performances, das unerwartet und tatsächlich die meisten Funktionen meines Push Controllers zu Cubase transportiert. Sehr schön.
Was ich in Ableton Live vermisse und nur über Dritthersteller-Plug-ins und Umwege realisieren kann, sind Akkordspuren. Diese Spur bringt mir jedes Mal aufs Neue neuen kreativen Input andere Akkordstrukturen zu testen oder bei „Hängern“ auf die Sprünge zu helfen. Es kann wirklich so einfach sein auf die Schnelle Harmonieverläufe zu erstellen und mit einem neuen Song zu starten.
Audiodaten lassen sich genau so und ebenso komfortabel über den integrierten Browser importieren. Die Geschwindigkeit (BPM) des Songs wird übertragen, so dass sich die Loops anpassen. So soll das auch bei einer DAW in 2020 sein. Der Mixer ist sogar um einiges „professioneller“ gestaltet als in Live. Aber das ist natürlich Geschmacksache. Hier erinnert jedes Detail an einen analogen Mischer mit allen Vorzügen. Da alles eingerichtet ist und funktioniert, kommen wir jetzt zu den Neuigkeiten.
Steinberg Cubase Pro 11 wird größer
Was kann man bei einer DAW in der elften Version überhaupt an Neuerungen erwarten? Eigentlich sollte hier doch schon lange der Grundstein gelegt sein und es dreht sich primär doch sowieso am Ende „nur“ um das Musikmachen und darum kreative Ideen festzuhalten. Trotzdem legen sich die Entwickler immer wieder ins Zeug und präsentieren (meist auch durch Feedback, Kritik und Ideen der Anwender) weitere coole Features, Workflow-Verbesserungen und Performance-Schübe der Software.
Für mich, als Electronic Music Producer, ist vor allem die neue erweiterte Funktion des Sampler Tracks sehr interessant. Hier könnt ihr eine Audiodatei oder sogar eine MIDI-Datei einer Cubase-Spur (wird automatisch im Hintergrund gerendert!) ablegen. Diese wird von der Software intelligent in akkurate Slices aufgeteilt und ihr könnt direkt loslegen und einzelnen Fragmente antriggern. Darüber hinaus lassen sich LFO-Modulationen für Pitch, Filter und Amp-Sektion sowie Glide erzeugen.
Ähnlich wie bei dem kommenden Live 11, gibt es jetzt in der Piano Roll einen Skalen-Assistenten. Dieser kann in Cubase Pro 11 sogar Skalen erkennen, macht Vorschläge und zeigt passende Noten an. Ein sehr interessantes Plug-in für meine Arbeit ist SuperVision. Hiermit habt ihr Audio visuell im Blick. Und das wirklich übersichtlich und exakt. Ein solcher Analyzer ist ein äußerst wichtiges Tool, das eigentlich in jeden DAW-Werkzeugkasten gehört.
Darüber hinaus nutze ich selten DAW-integrierte Plug-ins. Hier habe ich mir einen Grundstock an Dritthersteller-Tools angeschafft, mit denen ich schon seit Dekaden arbeite. Wer gerne mit den beigefügten Effekten und Instrumenten arbeitet, kann sich bei Cubase Pro 11 ebenso freuen. Denn Frequency (Equalizer), Imager (Stereo-Tool), MultiTapDelay (jetzt mit 5.1 Surround Support) und Squasher (extremer Multibandkompressor) sind neue oder überarbeitet worden.
Fazit
Insgesamt ist Steinberg Cubase Pro 11 für mich eine spannende Reise und eine neue Möglichkeit Musik zu erstellen. Wie schon eingangs gesagt, bringt eine zweite, dritte, vierte DAW – ähnlich einem weiteren Klangerzeuger oder Effekt – neue kreative Ideen. Und oftmals ist es genau dieser Funke, der bei einem Loch fehlt. Ich kann es nur jedem empfehlen, der den Weg ausprobieren möchte. Na klar: Ihr müsst natürlich erst ein paar Stündchen investieren, um das neue System einzurichten und alles virtuell zu verkabeln. Tutorials sind sowieso immer ein guter Anlaufpunkt bei Fragen.
Der Umstieg ist für mich mehr als geglückt. Ich bin begeistert von den zusätzlichen neuen Funktionen in Cubase. Dazu finde ich, dass das Endresultat, also der Sound meiner Songs, definitiv anders (im positiven Sinne) klingt. Das natürlich durch den anderen Workflow und die unterschiedliche Bedienung des Mixers. In Cubase Pro 11 liegt zusätzlich noch eine abgespeckt Version von SpectraLayers dabei, die ich mir noch anschauen muss. Sicherlich auch ein sehr kreatives Tool.
Probleme hatte ich, bis auf den überlaufenen Lizenzserver, bis heute keine. Und das spricht ebenso für die Software. Komplett umsteigen von Live zu Cubase möchte ich sicher nicht. Ich bin zu sehr verwurzelt. Aber als Ausgleich ist Cubase Pro 11 definitiv eine große Bereicherung für mich. Natürlich funktioniert fast alles auch mit den kleineren Versionen Artist und Elements, die weit weniger Budget fressen. Oder ihr nutzt das attraktive Crossgrade-Angebot (siehe unten). Checkt doch mal die Demo und gebt gerne in den Kommentaren euer Feedback.
Weitere interessante Produkte unserer „Angecheckt“-Reihe findet ihr hier. Ihr habt Vorschläge? Dann her damit!
Preise und Zubehör
Steinberg Cubase Pro 11 erhaltet ihr hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 549 Euro.
Ein Crossgrade von einer anderen Konkurrenz-DAW kostet euch hier bei Thomann.de (Affiliate) nur 349 Euro. Ein Update von einer Vorversion gibt es zu verschiedenen Preisen ab 99,99 Euro.
Die Software läuft auf macOS Mojave oder höher und Windows 10 oder höher. Eine Demoversion (zur Zeit noch von Version 10.5 – V11 kommt wohl erst im Dezember 2020) gibt es ebenfalls auf der Internetseite als Download. Handbücher, Plug-ins, Sound Packs und sonstige Software-Audio-Tools liegen dem Paket bei.
Mehr Infos
Video
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16 Antworten zu “Angecheckt: Steinberg Cubase Pro 11”
Leider, zum x-ten male, es gibt keine Demo von Cubase 11, das ist die Demo von 10.5!
Die Demo 11 kommt wohl erst ende Dezember 2020.
Oh sorry – danke für den Hinweis. wird geändert.
Hallo, toller Bericht.
Lohnt sich ein kompletter Umstieg von Ableton zu Cubase 11?
…du sagst es klingt auch anders, ist der Sound an sich in Cubase 11 etwas besser als in Ableton? Viele Grüße
Wie ich unten geschrieben habe, nutze ich meine DAWs parallel – abwechselnd pro Song, um auch optisch und von den Tools eine andere Herangehensweise zu erleben (Kreativität). Die unterschiedlichen Ergebnisse klingen „anders“ – absolut nicht besser oder schlechter :)
Den Ansatz finde ich sehr gut:-)
Alleine nur noch mit Cubase 11 alles zu produzieren, würde dir noch was fehlen im Bezug zu Ableton 11 dann?
Bei mir gehts mehr um die elektronische Musik in Sachen Produktion…deswegen frage ich:-)
Ja. Die Arbeitsweise mit Push ist schon eine Andere. Dann die Session View als Notizblock. Und es ist eben eine andere Herangehensweise an den Song. Das bringt eben neue kreative Ideen – und das immer wieder ;)
Ja habe auch Push2 und Ableton, jetzt mit Ableton 11 wird es immer besser.
Für die reine Produktion sowohl Mixing und Mastering..in the Box. Zu welcher DAW zwischen diesen beiden würdest du denn eher eine Empfehlung aussprechen? ..auf diesen Punkt bezogen?
Der grafische Mixer entspricht bei C11 eher einem analogen Mischer. Wem das gefällt und die eher „rudimentäre“ Ansicht von L11 stört, sollte eher auf C11 mischen. Man kann sogar Mix-Controller anschließen… Ich denke, dass das subjektive Gefühl hier eine große Rolle spielt.
Ok danke dir!
..aber sowohl vom Ergebnis klanglich ist es in beiden DAW´s gleich gut möglich Tracks auf gutem Niveau mixen und zu mastern?
Viele arrangieren ja in Ableton und machen das Mixing und Mastering dann in Cubase zum Beispiel? …auch was das Klangbild nochmal angeht, wie stehst du dazu? Als Live Anwender?
Ich finde schon dass die Sachen in Cubase 10.5 etwas wärmer uns satter als in Ableton klangen, oder siehst du das anders?
Wie in meinem Text geschrieben, ist das Ergebnis wirklich unterschiedlich. Aber ich denke, dass das durch die unterschiedlichen Herangehensweisen passiert. Die Audioengines aller DAWs sind heutzutage auf Augenhöhe. Hier entscheidet der Workflow eines jeden Anwenders, wie gut, schlecht der finale Song wird. Auch aus günstigen und kleinen Klangerzeugern oder sogar Freeware lassen sich Hits produzieren ;)
Stimmt:-)
Gerade die Kreativität ist entscheidend und da kommt Ableton auch wieder ins Spiel.
Um Tracks nachzubauen um daran zu üben und immer besser zu werden, würdest du ehr auf die klassische Ansicht in Sachen DAW dann tendieren? Oder einfach alle Ideen in der Session sammeln und dann ins Arrangement in Live?
Ich frage nur ob sich die Investition lohnt nochmal Cubase 11 mir als Crossgrade zuzulegen, obwohl ich mich gerne aktuell nur auf eine DAW konzentrieren möchte. Mich aber das Klangbild in Cubase irgendwie sehr reizt?…Du kennst dich ja git aus, was ist da deine Empfehlung?
Ich stehe auf Abwechslung und finde auch, dass jede DAW für bestimmte Musikgenres irgendwie „perfekter“ ist. Ich selbst arbeite in meinem Studio sowohl mit Logic, Cubase und auch Live (sogar Reason ist hier installiert und bringt ab und zu tolle kreativen Input :) ). Manchmal finde ich einen solchen Schritt zu gehen und in eine weitere DAW zu investieren lohnenswerter, als Geld in einen neuen Synthesizer oder ein Plug-in zu stecken.
Danke dir für die Hilfe :)
Abschließend habe ich noch eine Frage.
In Sachen Mixing und Mastering in the Box, also alles ohne analoge Geräte. Siehst du da klanglich als Endergebnis bei Cubase 11 den Vorteil? Nicht optisch …rein klanglich ? Da ich keine externen Geräte fürs mixing oder Mastering nutze.
hahahaha! erstmal: gern geschehen! :) Ich kann mich nur wiederholen: ich sehe keinen klanglichen Vorteil – es hängt von deiner Arbeitsweise ab und Cubase bietet hier einen anderen Workflow, der (vielleicht) zu einem anderen Klang führen wird.
….aus deiner Sicht, ich produziere Deep House / Pop.
Ich möchte schönen warmen Sound haben, klar es liegt natürlich am Mix.
Aus dieser Sicht würdest du mir da schon zu Cubase raten. Wenn ich komplett bis zum Mastering alles in einer DAW machen möchte?
Viele Grüße
Hi!
Ich kann mich nur wiederholen (siehe den Verlauf dieser Kommunikation). Raten kann und möchte ich hier zu keiner DAW, da ich beide mag. Und das für jedes Musikgenre. ;)
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