AKAI MPC 3: Grandioses Update für die MPC jetzt offiziell da!
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[22. Januar 2025] Ab sofort ist das AKAI MPC 3 Update erhältlich. Strenggenommen ist die Firmware jetzt sogar schon bei 3.4.1 angekommen. Damit erhält die MPC einige neue Features, über die sich alle User freuen dürfen.
AKAI MPC 3 ist da
Darauf haben viele gewartet: Nach einer ausgiebigen Beta-Phase ist das neuste Update für die gängigen MPC-Modelle jetzt verfügbar. Mit dem Download und der Installation der neusten Firmware bekommt das Music Production Center viele neue Funktionen spendiert, auf die wichtigsten gehen wir in der gleich folgenden News aus dem letzten Jahr bereits nach. Was die AKAI MPC 3 Firmware in Version 3.4.1 im Detail liefert, kannst du in diesem PDF nachlesen.
Eines der überraschenden neuen Highlights dürfte dabei die Integration von Produkten des Herstellers Native Instruments sein. Mehr über die Zusammenarbeit zwischen NI und AKAI liest du in dieser News.
Alle Infos über die das Update findest hier auf der Website von AKAI.
AKAI MPC 3.0 startet als Public Beta
[25. Juli 2024] AKAI MPC 3 (genauer: 3.0) ist der Startschuss für ein brandneues Update für die gängigen MPC-Modelle. Die Feature-Liste ist lang, kurz gesagt wird die MPC damit einfach nur besser. Zunächst erscheint MPC 3.0 als Public Beta, auch du kannst diese ausprobieren.
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Laut Hersteller stellt AKAI MPC 3 „die nächste Evolutionsstufe in den Bereichen Standalone-Musikproduktion, Sampling, Sequencing und Live-Performance“ dar. Das klingt sehr selbstsicher und in der Tat stecken in der neusten Version der MPC-Software einige sehr interessante Neuheiten und Verbesserungen. Dabei geht es natürlich um schnelleren Workflow und ein noch kreativeres Arbeiten.
Den Anfang macht ein überarbeitetes Interface. AKAI MPC 3 führt einen neuen Main-Modus ein, der das Benutzererlebnis verbessern will. Das geschieht durch mehr visuelles Feedback, mehr Farben und eine nahtlose Navigation durch sämtliche wichtigen Parameter in einem Projekt.
Ein Highlight dürfte der neue lineare Arranger sein. Damit liefert AKAI MPC 3 einen Arrangement-Modus wie wir ihn aus FORCE und gängigen DAWs kennen. Mit einem „echten“ DAW-Workflow erstellst du Musik und das will die neue Software mit schicken Grafiken, einem intuitivem Layout und neuen, farbigen Track- und Pad-Mixern unterstützen. Das klingt großartig!
Ebenfalls spannend klingen die Möglichkeiten für Automationen auf der Master-Spur und den Sub-Mixen. Das ergänzt AKAI MPC 3 mit Makro-Steuerungen, um mehrere Parameter gleichzeitig zu ändern. Disk-Streaming ermöglicht die Arbeit an größeren Projekte, die so in Sekundenschnelle geladen werden. Das sorgt nicht nur für eine bessere Systemleistung, sondern macht natürlich auch bei der kreativen Arbeit mehr Spaß.
Weitere coole Features sind die neuen XL-Channelstrips, die Kompatibilität zu MPC STEMS, ein direktes Sampeln auf Pads, das Drum-Grid in vollen Farben oder acht Sample-Layer.
AKAI MPC 3 ist mit allen Instrumenten und Effekten kompatibel und auch zukünftige Legacy-Projekte sollen laut AKAI problemlos funktionieren.
Dazu ist die neue Software gleich mit den gängigen MPC-Modellen kompatibel, konkret sind das Live, Live II, One, One+, X, X SE, Key 37 und Key 61. Das hört sich doch vielversprechend an!
Jetzt als Public Beta verfügbar
AKAI MPC 3 erscheint zunächst als Public Beta, dafür kannst du dich bereits jetzt auf der Website des Herstellers registrieren.
Die aktuellen Standalone-MPCs bekommst du bei Thomann*.
Weitere über AKAI MPC 3
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