Achtziger-Style MIDI-Helfer RK-007 und ein Kabel mit eingebautem Sequencer!
Dieses Gerät ist nicht für James Bond, sondern für dich. Du musst es allerdings auch selbst nachbauen. Es sendet MIDI-Daten und ist eine kleine nette Hilfseinheit Retrokits RK-007.
Mal eben einen MIDI-Programmwechsel machen ohne ein Keyboard oder Controller? Einen Controller einstellen und den eben mal drehen können? Note Panic generieren und alle Noten stumm machen? So etwas kann dieser kleine Controller mit fast-Siebziger-Look. Es hat tatsächlich ein Display, das nicht nur Werte, sondern auch Namen anzeigt.
Retrokits RK007 – die Lizenz zum Löten muss sein
Das alles ist als offenes Angebot seitens Retrokits für alle gedacht und kostet nichts. Man muss allerdings leider auch den Lötkolben anheizen, es soll nicht allzu schwer sein – jedoch ist es auch kein Einsteiger-Projekt. Noch ist kein entsprechendes Kit im Shop bei Retrokits zu finden, aber vielleicht kommt das noch oder es war zu geheim und man musste es wieder entfernen, weil nur Agenten damit arbeiten dürfen.
Weitere Information
Bei und von Retrokits stammt die Idee und ist für alle Open-Source und kann deshalb hier angeschaut werden. Der Shop von Retrokits zeichnet zudem noch ein Kabel aus, das die MIDI-Ströme (also deren Daten) ändern kann für 38,02 Euro, was unbedingt noch mal gesagt werden sollte – ein Kabel mit Prozessor von Sequencing bis Filtern ist dort alles möglich.
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