Ableton Move ist da – Angecheckt!
Mobiles Ableton Live für kreative Ideen und Performances
[08. Oktober 2024] Ableton hat mit Move eine neue kleine mobile Musik-Hardware entwickelt, die das kreative Musikmachen in den Vordergrund stellen soll. Die Hauptaufgabe von Move ist es nämlich, dem User eine intuitive und vielseitige Umgebung für die eigene Musikproduktion zu bieten, in der sowohl Anfänger als auch Profis von den umfangreichen Funktionen profitieren können. Und das überall und unterwegs, aber auch im Studio – natürlich in bekannter Ableton-Studioqualität. Das Minimale steht hier im Fokus. Und genau das ist es auch, was mich sehr beeindruckt hat. Mit so viel Spaß und ebenso in dieser Geschwindigkeit hatte ich selten neue Song Layouts im Kasten. Und das in einer wirklich beeindruckenden Qualität. Hier kommt mein Angecheckt.
Ableton Move – Das Wichtigste in Kürze
- mobile und leichte Musikproduktionsmaschine
- Intuitiver Workflow (falls man Push kennt)
- integrierter Akku, Mikrofon und zwei Lautsprecher
- Stereo Sampling in 44.1 kHz / 16 Bit
- 64 GB interner Speicher
- Vier Spuren für vier verschiedene Instrumente
- Pattern-Modus
- 16-Step Sequencer mit Parameter Lock
- sehr solide verbaut (wie alle Ableton-Geräte)
- Ableton Live und Note Integration, Ableton Link, Ableton Cloud
- Controller für Live
- inklusive Live 12.1 Intro
- Neue Features durch OS Updates möglich
Alles zu Ableton Move
Ableton Move im Test
Vor einigen Tagen überraschte uns Ableton mit einem Social Media Post, der ein neues Produkt namens Move ankündigte. Sofort waren die Foren vollgepackt mit Spekulationen, Patentanmeldungen wurden ausgekramt und vermeintliche Leaks sollten bestätigen, was heute vorgestellt wird. Und das ist eine kleine schwarze Kiste, die eher nach einem geschrumpften oder „abgesägten“ Push Controller aussieht. Auf den ersten Blick eher: „Hmmm… Was hat Ableton hiermit vor? Ein Spielzeug anstatt ein Profiwerkzeug?“. Aber ich kann euch jetzt schon vorab verraten: Der Blick trügt, denn ich hatte ein Happy End mit der neuen Hardware!
Danke an Ableton für das Testgerät, das ich vorab zum Ausprobieren erhalten habe.
Ableton Move ausgepackt!
Wie alle Geräte von der Berliner Hard- und Software-Schmiede Ableton, kommt natürlich ebenso Move in einer schön verpackten Pappschachtel. In dieser Kiste befindet sich die eigentliche Hardware, ein USB-C-Ladegerät, ein USB-C-Kabel und zwei Kurzanleitungen, die einen Link zum herunterladbaren PDF Manual beinhalten.
Der kleine (30 x 15 x 2 cm (B x T x H)) und wirklich leichte (ca. 1 kg) Move erinnert mich sehr stark an einen Push in Mini-Ausführung. Und das natürlich wegen dem ebenso schwarzen eckigen Gehäuse. Und das wurde mit vier mal acht weißen Trigger-Tasten (von Push 2), neun Endlos-Encodern (acht für Parameter und einen zum Regeln der Lautstärke(n)), einem großen Control Wheel, 20 Buttons für Einstellungen und weiteren 16 Buttons für den Step Sequencer ausgestattet. Oben links seht ihr ein kleines, und ihr werdet es nicht glauben, absolut ausreichendes Display. Ein kleines Loch oben rechts deutet das eingebaute Mikrofon zum Samplen von bis zu 240 Sekunden pro Aufnahme an.
Anschlussseitig liegt auf der Rückseite ein USB-C-Anschluss (Computer und Stromversorgung), ein USB-A-Anschluss (für weitere MIDI-Controller), 3,5 mm Stereo-Klinke Audio In und ein 3,5 mm Stereo-Klinke Audio Out. Daneben seht ihr in gelb den An/Aus-Schalter. Und das Beste: Ein integrierter Akku, der euch 3-4 Stunden Musik machen lässt und ein eingebauter Speaker, sodass ihr sogar ohne Kopfhörer mal schnell etwas basteln könnt. Auf der Unterseite sind vier Gummifüße angebracht, die einen wirklich festen Stand auf den verschiedensten Unterlagen ermöglichen.
Erster Start und Aufbau
Beim ersten Start von Move wird der User durch einen kurzen Onboarding-Prozess geführt, in dem grundlegende Einstellungen wie die WLAN-Verbindung und die automatische Fehlerberichterstattung festgelegt werden. Nach der Einrichtung und einem eventuellen OS-Update, stehen euch vier vorinstallierte Demo-Sets zur Verfügung, die als Inspiration und Ausgangspunkt für eigene Musikproduktionen dienen. Diese Demo-Sets können einfach durch Drücken der beleuchteten Pads gestartet werden.
Move bietet drei Hauptmodi: Set Overview, Note Mode und Session Mode. Im Set Overview kann zwischen verschiedenen Projekten, sogenannten Sets, gewechselt werden. Der Note Mode ermöglicht das Spielen und Editieren von Noten sowie das Einstellen von Instrumenten und Effekten auf der aktuellen Spur. Der Session Mode hingegen dient der Sequenzierung und Performance von Clips auf vier verschiedenen Spuren.
Navigation und Funktionen
Die Steuerung erfolgt über eine Vielzahl von Bedienelementen, darunter 32 Pads, dem 16 Steps Sequencer sowie Drehregler für verschiedene Parameter wie Lautstärke, Effekte oder Instrumentenauswahl. Besonders hervorzuheben sind Funktionen wie Polyphonic Aftertouch, mit dem Sounds dynamisch und druckempfindlich gespielt werden können, und der für diese Hardware neue Sequencer im Step-Modus (endlich!), die eine intuitive Programmierung von Drum- und Melodiesequenzen ermöglicht. Darüber hinaus verfügt Move über eine Sampling-Funktion, mit der sowohl externe Quellen als auch der interne Speicher für kreative Klänge genutzt werden können.
Für erweiterte Funktionen wie die Aufnahme von Automation und die Verwendung von Per-Step Automation stehen Encoder zur Verfügung, mit denen sich jedes Detail steuern lässt. Auch das Quantisieren von Noten, das Anpassen der Loop-Länge oder das Verwalten von Sets sind wesentliche Bestandteile des Workflows mit Move.
Instrumente und Effekte
Move bietet eine große Auswahl an Instrumenten, darunter den neuen Drum Sampler, Wavetable, Drift und Melodic Sampler (Simpler). Diese Instrumente können frei auf die vier Tracks verteilt werden, was eine wirklich flexible Arbeitsweise ermöglicht. Jeder Track kann bis zu acht Clips mit je 16 Takten Länge enthalten, in denen Noten für Melodien, Akkorde oder Drum-Patterns gespeichert sind. Und das reicht absolut für kurze Layouts und sogar schnelle Live Performances kompletter Tracks.
Zusätzlich zu den Instrumenten stehen verschiedene Audio-Effekte wie Reverb, Delay, Saturator und Chorus-Ensemble zur Verfügung, die zur Verfeinerung des Sounds beitragen. Diese Effekte können sowohl global auf alle Spuren als auch spezifisch auf einzelne Instrumente angewendet werden, denn ohne Effekte wirkt ein „Mini-Mix“ doch langweilig.
Aufnehmen und Bearbeiten
Das Aufnehmen und Bearbeiten von Noten und Automationen ist einer der zentralen Aspekte von Move. Durch Drücken des Record-Buttons könnt ihr eure musikalischen Ideen sofort festhalten. Sollte die Aufnahme einmal vergessen werden, ermöglicht der Capture Button die nachträgliche Aufnahme der zuvor gespielten Noten und Parameter(!). Move bietet ebenfalls eine fortgeschrittene Automatisierung der Parameter (bekannt aus der Elektron-Welt namens Parameter Lock), die den Klang eines Tracks lebendig und dynamisch hält. Alle Änderungen werden natürlich in Echtzeit vorgenommen, so dass der kreative Fluss immer erhalten bleibt.
Für Drums gibt es die zusätzliche Funktion namens 16 Pitches, mit der ihr ein Drum Sound oder Sample melodisch über die Pads einspielen könnt. Dies bietet noch mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Drum-Grooves und -Patterns. Und einen noch kreativeren Einsatz von Samples.
Integration und Konnektivität
Move lässt sich nahtlos in Ableton Live integrieren und dient als kleiner Controller für die DAW. Dank der Link-Technologie könnt ihr sogar verschiedene Musikwerkzeuge und DAWs so miteinander synchronisieren. Darüber hinaus bietet Move umfangreiche MIDI- und USB-Konnektivität und lässt sich so einfach in bestehende Setups integrieren. Mit dem Move Manager können alle erstellten Sets und Samples komfortabel über einen Browser auf eurem Rechner über WLAN verwaltet und bearbeitet werden. Es lassen sich sogar eure Layouts mit einem Klick als WAV-Datei speichern – sehr cool!
Move unterstützt zudem drahtloses Streaming und die Integration mit der Ableton Cloud, wodurch Nutzer ihre Projekte auf verschiedenen Geräten speichern und bearbeiten können. Diese Cloud-Funktion bietet nicht nur Flexibilität beim Arbeiten, sondern auch die Möglichkeit, Sets zwischen Ableton Note und Ableton Live auszutauschen.
Move in der Praxis
Wie schon eingangs geschrieben: Der erste Eindruck von Move hat mich definitiv getäuscht. Ich bin tatsächlich von einem kleinen Musik-Spielzeug, einem kleinen sehr abgespeckten Push Standanlone ausgegangen, was sich sehr schnell als falsche Einschätzung entpuppt hat. Wer schon einmal mit Push gearbeitet hat, kommt hier sehr schnell in den Flow. Und das überaus kreativ und vor allem effektiv. Ich hatte seit langem keine Hardware im Studio, die mich über Stunden so in den Bann gezogen hat. Ich denke, dass die minimale Ausstattung einiges dazu beiträgt. Obwohl die Funktionsliste eigentlich ja für das kleine Gerät unendlich lang ist.
Natürlich kommt die Möglichkeit hinzu, dass ich Move mit auf die Couch, auf meinen Arbeitsschreibtisch, ins Esszimmer, in den Bus, Zug – ja, überall mit hinnehmen kann. Und das bedeutet es lässt sich überall auf die kleine Musik-Workstation zugreifen. Auch hier stellt sich die Frage: „Ableton Note kann ich ebenso auf meinem Smartphone überall nutzen“, aber das ist definitiv nicht dasselbe. Die Haptik spielt hier ebenso eine sehr große Rolle – und die ist hier mehr als gegeben. Wer möchte schon ständig auf einem kleinen Touchscreen Drums oder Chords einspielen? Die Frage muss ich hier wohl nicht beantworten.
Ein großer Pluspunkt ist bei Move die Soundqualität. Klar, die eingebauten Speaker ersetzen keine Club-PA, noch nicht einmal eine Bluetooth-Box. Aber mit Kopfhörern oder über den Ausgang mit den Studiomonitoren verbunden bekommt ihr den Sound, den ihr ebenso über euren Rechner mit Live und einem Audiointerface erreichen könnt. Und das sehr fett! Sogar der immer eingeschaltete Limiter vor dem Ausgang, der vor Übersteuerungen schützen soll, lässt meine Layouts schon sehr „fertig“ klingen. Zudem habt ihr im Master zusätzlich einen Dreiband Equalizer und einen Compressor oder Saturator.
Sehr cool ist auch: Abspeichern braucht ihr nicht! Das übernimmt Move für euch nach jedem Schritt. Beim Anschalten könnt ihr sofort wieder dort anknüpfen, wo ihr beim letzten Mal aufgehört habt. Das ist ein großartiger Workflow! Zudem ist das hin und her springen zwischen den maximal 32 auf dem Gerät speicherbaren Projekten mehr als einfach. Also steht einer kleinen Live Performance mit der kleinen Musikmaschine definitiv nichts im Wege. Und das unabhängig vom Musikgenre in dem ihr unterwegs seid oder was ihr ausprobieren wollt. Mit dem neuen Ableton Gadget absolut kein Problem.
Fazit
Ableton Move ist eine vielseitige und intuitive Musik-Hardware für Musiker und Produzenten, die eine Vielzahl von Funktionen für die Musikproduktion und Performance bietet. Durch die Integration bekannter Ableton Live Instrumente und Effekte, die einfache Bedienung und die erweiterte Konnektivität ist das Gerät die ideale Lösung für alle, die kreative Prozesse vereinfachen und gleichzeitig die volle Kontrolle über ihren Sound behalten möchten. Dank moderner Funktionen wie polyphonem Aftertouch, Sampling und Automation aller Parameter könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und wirklich sehr schnell tolle musikalische Ideen und mehr entwickeln. Und das überall.
Natürlich ersetzt Move nicht die DAW Live 12 oder den großen Bruder Push Standalone. Und genau das soll es auch nicht – das Konzept geht komplett in eine andere Richtung. Durch die kleine und leichte Bauweise, passt Move in jeden Rucksack oder sogar in große Jackentaschen. Leider fehlt eine kleine Transporttasche, für die ihr zusätzlich Geld zurücklegen solltet.
Trotzdem ist Move für mich ein Highlight des Jahres und absolut mein neuer Begleiter, um auch unterwegs Ideen festzuhalten oder in einer ruhigen Minute (auch im Studio!) kreativ zu werden. Sehr cool ist, dass Live 12.1 Intro dem Paket beiliegt und ihr als Einsteiger nicht auf eine DAW verzichten müsst. Den passenden Controller habt ihr dann ja sogar schon mit der Hardware.
Preise und Spezifikationen zum Ableton Move
Ableton Move erhaltet ihr im Webshop des Herstellers zum Preis von 449,00 Euro. Im Preis enthalten ist die Hardware mit einer Größe von 30 x 15 x 2 cm (B x T x H) mit 1000 g, ein USB-C- und USBA-Anschluss, einem 3,5 mm Klinkeneingang und einem 3,5 mm Klinkenausgang.
Move kann per WIFI und Ableton Link zu Live und anderen Link-fähigen Geräten oder Software synchronisiert werden, es fungiert als Live Controller und es lassen sich per USB-A externe MIDI-Controller anschließen. Über 32 farbig hintergrundbeleuchtete Trigger-Pads und neun Encoder könnt ihr den Klangerzeuger bedienen. Ein kleines OLED-Farbdisplay zeigt euch die wichtigsten Daten grafisch an. 64 GB interner Speicher stehen für Sound und Samples zur Verfügung, die ihr in 16 Bit und 44,1 kHz aufnehmen könnt.
Ein integrierter Akku für 3-4 Stunden Laufzeit und zwei eingebaute Lautsprecher runden das Paket ab. Eine Kernbibliothek wird mit über 1500 Sounds und Instrumenten-Presets von den Künstlern BNYX, Decap, L.Dre, Sound Oracle und mehr ausgeliefert. Enthalten sind ebenso eine Lizenz für Live 12.1 Intro sowie Übungsstunden von Melodics.
Mehr Infos zu Ableton und dem Move
Pro und Kontra Ableton Move
Pro
- mobile und leichte Musikproduktionsmaschine
- Intuitiver Workflow (falls man Push kennt)
- integrierter Akku, Mikrofon und zwei Lautsprecher
- Stereo Sampling in 44.1 kHz / 16 Bit
- 64 GB interner Speicher
- Vier Spuren für vier verschiedene Instrumente
- Pattern-Modus
- 16-Step Sequencer mit Parameter Lock
- sehr solide verbaut (wie alle Ableton-Geräte)
- Ableton Live und Note Integration, Ableton Link, Ableton Cloud
- Controller für Live
- inklusive Live 12.1 Intro
- Neue Features durch OS Updates möglich
Kontra
- Preis
- Kein Transport-Case im Lieferumfang
Ableton Move kommt! Aber was ist das eigentlich?
[26. September 2024] Ableton hat heute klammheimlich auf der eigenen Website einen Termin und einen neuen Namen angekündigt: Move. Aber was steckt dahinter? Im Internet findet man wirklich nichts – außer Produktregistrierungen, also Patentanmeldungen, die eine Hardware mit diesem Namen tragen. Am 08. Oktober 2024 soll es soweit sein und die Berliner lassen die Katze aus dem Sack. Wir sind mehr als gespannt, was das sein kein. Habt ihr eine Idee?
Ableton Move?
Was könnte die neue Hard- oder Software Move aus dem Hause Ableton sein? Spekulation: Move heißt Bewegung, also könnte es irgendetwas mobiles sein? Ein Ableton Live 12 für die Hosentasche? Eine KI, mit der man unterwegs diskutieren kann, um Musik zu erstellen? Oder etwas komplett anderes? Vielleicht sogar ein Push mini? ich habe absolut keine Ahnung…
Am 08. Oktober 2024 werden wir es erfahren, denn dann wird das Geheimnis gelüftet. Wir halten euch hier natürlich auf dem Laufenden. Oder ihr habt die zündende Idee und schreibt es uns in die Kommentarsektion.
Alles über Ableton
6 Antworten zu “Ableton Move ist da – Angecheckt!”
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Ich vermute ein Sensorsystem, mit dem über Bewegungen Sound gemacht bzw. moduliert wird. Ähnlich Leap-Motion…
Das wäre extrem cool. :-)
Hallo,-)
Ich denke es wird neue Hardware geben…aber die Sensor sache wäre auch cool! ja da viel auf diese MPE Systemik Wert gelegt wird.
Vermutlich eine kleine, etwas limitiertere Standalone Groovebox mit Integration zu Live, bzw leichtes Exportieren in die DAW.
Preis ca. 400 – 550 €
Hoffentlich nichts mit Cloud oder monatlichen Kosten, das wäre dann kein geiler MOVE =)
Möglicherweise nettes Teil für unterwegs, wenn (bereits erwähnt) ein Transportcase mitgeliefert und (seltsamerweise bislang unerwähnt) BT-Audio integriert würde. Das Herumgehansel mit der Verkabelung eines Kopfhörers ist in meinen Augen für Unterwegseinsatz obsolet.
Bluetooth-Audio erzeugt viel zu viel Latenzen, um damit vernünftig Musik machen zu können.
🥱😴