von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Behringer ARP 2500 Module

Behringer ARP 2500 Module  ·  Quelle: Behringer

Behringer ARP 2500 Module

Behringer ARP 2500 Module  ·  Quelle: Behringer via Facebook

Behringer ARP 2500 Module

Behringer ARP 2500 Module  ·  Quelle: Behringer via Facebook

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Der Behringer ARP 2500 ist da! Die ersten vier Module könnt ihr ab sofort kaufen. Insgesamt hatte Behringer bislang zehn 2500-Module gezeigt, von Oszillatoren über Filter und Envelopes bis hin zu Sequencern.

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Behringer ARP 2500 Module

Im letzten Jahr hatten wir uns gefragt, ob die Kooperationsanfrage von Behringer an MOS-LAB auf einen kommenden Klon des ARP 2500 Modularsystems hindeutete. Im Laufe der Zeit verdichteten sich die Anzeichen, dass der Hersteller sich nach dem ARP 2600 und dem Odyssey schon das nächste Klonobjekt aus dem Hause ARP ausgesucht hatte. Vor einigen Wochen zeigte Behringer dann erstmals die Module, die wie die Moog-Module im Eurorack-Format realisiert wurden. Wie wir nun erfahren durften, sind sie in Kooperation mit Rob Keeble von AMSynth entstanden.

Den Anfang machen die folgenden vier Module, die laut Behringer jetzt ausgeliefert werden und die ihr jetzt kaufen könnt. Jetzt kennen wir also auch die Preise – und die sind mal wieder eine echte Kampfansage!

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Neulich hatte Behringer außerdem die folgenden Module gezeigt, auf die wir wohl noch etwas warten müssen:

  • 1004 VCO
  • 1036 Sample&Hold / Random Voltage
  • 1047 Multimode Filter / Resonator
  • 1016 Dual Noise / Random Voltage Generator
  • 1050 Mix / Sequencer
  • 1027 Clocked Sequential Control

Dass von den ersten Teaser-Bildern bis zur Auslieferung nur wenige Wochen vergehen, ist auf jeden Fall ungewöhnlich für Behringer. Auf viele der angekündigten Produkte wie die RD-9, den Mono/Poly und nicht zuletzt den UB-Xa warten wir ja schon um Einiges länger. Sogar den Behringer 2600 Synthesizer könnt ihr ab sofort hier vorbestellen.

Ob auch die Steckmatrix, die Behringer vor einiger Zeit gezeigt hatte, etwas mit dem 2500 zu tun hat? Eigentlich hatten wir in Richtung EMS gedacht, aber auch beim ARP 2500 lief das Routing bekanntlich nicht über Kabel, sondern über eine Matrix – allerdings mit Schiebeschaltern. Plant Behringer ein entsprechendes Case? Allerdings verfügen die gezeigten Eurorack-Module über die üblichen Miniklinkenbuchsen, sodass das eigentlich unnötig erscheint und im Eurorack-Kontext zusätzlich zu Kabeln auch wenig Sinn ergeben würde. Zu sehen gibt es in dieser Hinsicht jedenfalls noch nichts.

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23 Antworten zu “Update: Vier ARP-2500-Module von Behringer jetzt verfügbar!”

    Pigolatore sagt:
    -1

    Der 2500 hat keine Steckmatrix, das sind Fader, die Achillessehne des Synths

      Lasse sagt:
      -1

      Danke für den Hinweis! Ich habe das im Artikel korrigiert.

        Pigolatore sagt:
        -1

        ganz genau: „Diese Schalter sind eigentlich Schieberegler mit 21 definierten Positionen (OFF und 1 bis 20). Durch Verschieben des Sliders in der Vertikalen wird festgelegt, auf welchen der 20 horizontalen Signalschienen (Bus) das dem Slider zugeordnete Signal geführt wird.“ gestohlen von : https://megasynth.de/features/arp-2500/

      nativevs sagt:
      -1

      Das ist eine Schaltermatrix (Matrix Slide Switch gebaut von Cherry glaub ich) mit 20 bussen und 3 nullstellen in der mitte. Diese sehr billig/einfach aufgebauten schalter und busse haben ein ganz schoenes uebersprechen; das heisst, wenn man geringe modulationen moechte lohnt es sich manchmal den benachbarten bus auszuwaehlen, ansonsten fuer audio signale sollte man eigentlich immer einen bus freilassen denn das uebersprechen ist ganz gehoerig.

    Tomstone sagt:
    -1

    Hi! Erst dachte ich, dass ein bekannter Hersteller von Fruchtgummi Bären einen Synth herausbringt. Auf Lego Basis und den Oszillator kann man am Geschmack erkennen….
    -Nur eine weitere trostlose Ankündigung im Behringmeer der Gerüchte.
    Bleibt dran und gesund!
    gruß
    Tom

      Pigolatore sagt:
      -1

      Es muss hart sein für Leute die die Realitär nicht ertragen.Das System55 Gerücht und die 100m Saga sind wohl zu viel gewesen :D
      Wenn dir die original Farben von ARP nicht gefallen, es gibt wasserfeste Buntstifte.
      Natürlich kannst du auf weiter rein visuelle Imitationen von Karp hoffen.

      Raydel Castro sagt:
      -1

      Schonmal die Augenkraetze von Make Noise in Echt bewundern duerfen? Gummi allemal lieber? Moog Matriarch?

      Behringmeer… ja ja, „Er doch mal setze einen Tom(b)stone ueber diese Hetze.“

        Pigolatore sagt:
        -1

        Der Matriarch schneidet im direkten Vergleich schlechter ab als der Korg Mono/poly ein Billigsynth aus den 80igern. Es ist halt nicht alles Gold was auch China kommt.

          Raydel Castro sagt:
          -1

          Schon. Es ging mir zwar um dessen Komplementaer-Farbschema, weil Mr. Tom sich diese Woche ueber die Gummitierchenfarben eines Arp beklagte, bzw. mal wieder Behringer, wie so oft.
          Aber ja, diese Berichte sind mir bekannt.

      Tomstone sagt:
      -1

      Hi Tom! Sei doch bitte so nett und füge Deinen Beiträgen einen Hinweis hinzu:
      „Dieser Beitrag kann Ihr Gefühl verletzen, völlig allein auf der Welt zu sein.“
      oder „Bevor Ihre Filterblase an Inkontinenz leidet und Sie haltlose Beschimpfungen als gelbliche Absonderungen über nicht ganz ernst gemeinte Forumsbeiträge ausschütten, bitte vorher den ganzen Beitrag lesen.“
      In diesem Fall z.B. „Bleibt dran“ als ernstgemeintes Interesse an diesem bunten Zwitscherding.
      Ich hatte nämlich Gelegenheit mal den aufgebohrten Minimoog von Behringer zu testen und war ziemlich beindruckt von seinen Möglichkeiten.
      Aber gut, meinen Stofftieren muss ich ja auch immer die Welt erklären. ;)
      Bleibt gesund!
      gruß
      Tom

    Alex sagt:
    -1

    der 2500 ist doch ein kompressor ich versteh gar nichts mehr

      moogulator sagt:
      -1

      Das sind die Module zu dem klassischen Synthesizer ARP 2500 – also Nachbildungen davon. Sehr sehr bekannter Synthesizer. https://www.sequencer.de/syns/arp/2500.html – Nutzer sind damals wie heute natürlich keine normalen User wie The Who oder Eliane Radigue. Hoffe, das hilft .. Danach kam der wesentlich bekanntere und bezahlbarere ARP 2600, den du bestimmt kennst. Sehr viele Musiker der Zeit haben ihn eingesetzt. War aber auch noch teuer im Vergleich zu dem was es heute gibt.

        TSt sagt:
        -1

        Im 1. Bd. der Formant musik-synthesizer-Bücher (Elektor)
        kann man den 3 teiligen „Altar“, das Sample System 4 in Bild 1 bestaunen.

    jo sagt:
    -1

    Da steht doch überall „Liefertermin unbestimmt“. Warum schreibt Ihr „jetzt erhältlich“. Clickbaiten?

    André sagt:
    -1

    So hier ist es raus, der Robinhood der Musiker Ulli Behringer liefert ab, Arp 2500 Module unter 100€ jetzt bei Thomann vorbestellen! Geeeeeeeil! Das lässt jeden Behringer Hater blass werden vor Neid hahaha!

      Schubidu sagt:
      -1

      Du hast die Karp 2600 Investoren vergessen. Ich würde mich Grün und Blau ärgern wenn für ein Bruchteil des Geldes etwas besseres auf den Markt kommen würde. Es gilt halt immer noch die goldene Regel, Moderne Synths sind kein Investitionsobjekt, daran verdienen nur die Hersteller.

        claudius sagt:
        -1

        Wenn du mit modernen Synths deine Songs schneller machen kannst, dann verdienst du vielleicht schneller Geld damit – so gesehen könnte das schon ein Investitionsobjekt sein. Wer Instrumente nur für die Wertsteigerung kauft und sie so Musikern vorenthält, soll auf einen Legostein treten.

          Schubidu sagt:
          -1

          Sag das mal einem stolzen 2600 Klon Besitzer aus den USA, der denkt tatsächlich das er was „wertvolles“ gekauft hat. Ist ja limitiert auf ca. 1000 Stück, dazu ein handgemachtes Gehäuse aus Vietnam Federhall aus Südkorea PCB aus China. Bei so Multikulti kann nur im Preis steigen. Leider geht dabei vergessen das die Zeiten von Fusion Jazz schon lange vorbei sind :D Das mit den Legosteinen trifft leider wohl die meisten, nur eine Handvoll der neuen 2600 Besitzer macht wirklich gute Musik.

    Chris sagt:
    -1

    Schubidu „Leider geht dabei vergessen das die Zeiten von Fusion Jazz schon lange vorbei sind“ – So ein Schmarrn, als ob man mit dem ARP nur Jazz spielen könnte…

      Schubidu sagt:
      -1

      Der Karp 26 ist ausschließlich für gut betuchte Jazzmusiker reserviert, oder denkst du irgend ein armer Psy Anhänger kann sich den leisten, geschweige den er bekommt überhaupt einen ? Das ist ein elitärer Kreis von Auserwählten. Wir fühlen uns besser, keine Ahnung warum aber wir sind was besseres.

    Marco sagt:
    -1

    So jetzt ab in laden oder am Handy bestellen, thomann Paypal oder strassen Bahn schnell hinfahrn und Module einsacken. Wir sind alle Reich! Dank dem Robinhood der Musikanten und nicht der Museumsstückesammler wird auch richtig Mucke damit gemacht und nicht ewig einbalsamiert und konserviert und spekuliert und auf den break even point gewartet um zu verkaufen verkaufen schnell! ARP ist genial doch Behringer ist da, schnell verkaufen. Ich hab keine reine 100 System oder Moog System, sondern mixe alle Module queer Beet! Wer hat der hat! Und ja wer motzen will, hat nun genug Opfer um die er sich nun kümmern kann, denn Behringer haut einen Burner nach dem anderen raus. Wer viel macht bietet auch viel Breitseite. Aber eines ist klar, während die einen rummotzen und haten oder bashen machen alle anderen einfach nur Musik und viele sind einfach nur happy. Die bösen Zungen hört man nicht mehr, weil sie von all der guten Musik übertönt werden! Mensch Leute freut euch endlich mal wieder eueres Lebens! Zeit zum glücklich sein. Lest doch keine Zeitung, sondern macht Musik! Donald Duck, die Pest, der Arabische Winter, was könnt ihr dagegen tun? Macht Musik, ihr lebt nur 1x und das in der wahrscheinlich besten Zeit für DIE MUSIK!!!

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