Kaufberater: Sampler für Produktion und Performance
Hardware-Sampler sind tot? Nein! Bei der Produktion und Performance von elektronischer Musik spielen Sampler nach wie vor eine wichtige Rolle. Ob im Studio oder auf der Bühne: Ein Hardware-Sampler ist durch seine spezifischen Funktionen und seinen Workflow oft inspirierender als die Arbeit mit einer DAW. Hier kommt unser Kaufberater zu aktuellen Hardware-Samplern für verschiedene Anforderungen.
Die Anforderungen, die an Sampler gestellt werden, sind sehr vielfältig: Der eine ist auf der Suche nach einer Standalone-Maschine, in der praktisch die gesamte Produktion stattfinden kann. Der andere braucht nur ein paar Pads, um live einige Samples abzufeuern. Deshalb ist diese Liste auch keine Wertung im Sinne von „gut – besser – am besten“. Jeder hat andere Ansprüche und für jeden gibt es einen Sampler, der diese am besten erfüllt. Unser Kaufberater soll euch einen Überblick über die verschiedenen Sampler geben, die derzeit erhältlich sind. So könnt ihr dann selbst am besten entscheiden, welches Gerät zu euch passt.
Elektron Octatrack MkII
Der Elektron Octatrack MkII ist zwar inzwischen eines der betagteren Geräte dieser Liste, aber immer noch einer der leistungsfähigsten Hardware-Sampler, die aktuell auf dem Markt sind. Wie der Name vermuten lässt, bietet er acht Audiospuren. Zur Klangformung steht eine große Zahl von Track-Effekten zur Verfügung. Der Octatrack MkII ist für Live-Performances ausgelegt und kann live in Echtzeit sampeln. Hinzu kommt der für Elektron typische und sehr umfangreiche Sequencer, der zahlreiche Funktionen zur Erstellung abwechslungsreicher Grooves und für die Live-Performance bietet. Über acht separate MIDI-Spuren kann der Octatrack MkII externes Equipment steuern, was sicherlich einer der Gründe dafür ist, dass man kaum einen Sampler so oft als zentrales Element von Live-Setups sieht wie den Schweden. Aber auch im Studio fühlt sich der Octatrack MkII natürlich sehr wohl.
Den Elektron Octatrack MkII Black bekommt ihr bei Thomann*.
AKAI MPC Live II
Die AKAI MPC Live II kombiniert den bewährten, MPC-typischen Workflow mit verbesserten Anschlussoptionen. Durch die neuen CV/Gate-Anschlüsse versteht sich die MPC Live II nun auch mit Modularsystemen. Dazu gibt es 2x MIDI In/Out, 3x USB 3.0 (davon 2 zum Anschluss von USB-Sticks oder externen Controllern) und einen Ethernet-Anschluss. Auf der Audioseite stehen sechs Ausgänge und zwei Stereo-Eingänge für Line-Pegel und Plattenspieler bereit. Dank des integrierten Akkus lässt sich die MPC Live II mobil einsetzen, was wohl auch der einzige Einsatzzweck der eingebauten Lautsprecher sein dürfte.
Die AKAI MPC Live II bekommt ihr bei Thomann*.
Roland SP-404 MKII
Mit dem SP-404 MKII gönnte Roland dem beliebten Sampler im letzten Jahr das lange verdiente große Update. Mit 16 GB Speicher, 32-stimmiger Polyphonie, neuen Sequencer-Funktionen (seit dem letzten Update sogar mit Step-Sequencing im TR-Stil) und vielen neuen Effekten wurde der Klassiker kräftig erweitert. Das neue OLED-Display hilft bei der Sample-Bearbeitung. Wer es gern extravagant mag, kann seinen SP-404 MKII mit dem Faceplate-Template individuell gestalten.
Den Roland SP-404 MKII bekommt ihr bei Thomann*.
Elektron Digitakt
Der Elektron Digitakt ist eine Sampling-Drummachine mit acht Spuren, den Elektron-typischen Sequencer-Funktionen wie Parameter Locks und der Möglichkeit, über den Audioeingang selbst zu sampeln. Wer hauptsächlich Drums sampelt und zu eigenen Beats verarbeitet und auf den Elektron-Workflow steht, kommt beim Digitakt voll auf seine Kosten. Zur Klangformung steht eine Synthese-Engine mit zwei Filtern, zuweisbaren LFOs und Effekten bereit. Über die Software Overbridge lässt sich der Digitakt voll in eine DAW integrieren. Mit seinen acht MIDI-Spuren, über die ihr externes Equipment steuern könnt, macht er aber auch auf der Bühne eine ausgezeichnete Figur.
Den Elektron Digitakt bekommt ihr bei Thomann*.
Novation Circuit Rhythm
Der Novation Circuit Rhythm ist ein portabler Sampler mit acht monophonen Spuren, mit dem ihr schnell und einfach Sounds über den Audioeingang sampeln und zu Grooves verarbeiten könnt. Mit interessanten Funktionen wie dem Chop-Modus, in dem ein Sample in Einzelteilen auf verschiedene Pads gelegt wird, und dem umfangreichen Sequencer mit Micro-Timing bietet der Circuit Rhythm viele kreative Möglichkeiten. Über die zahlreichen Drehregler und Knöpfe des Samplers habt ihr jederzeit Zugriff auf alle wichtigen Funktionen, was den Circuit Rhythm zu einer hervorragenden Wahl für Performances macht. Im Angecheckt haben wir ihn getestet.
Den Novation Circuit Rhythm bekommt ihr bei Thomann*.
Native Instruments Maschine+
Erst vor rund zwei Monaten hat Native Instruments der Standalone-Groovebox Maschine+ das Update auf Version 1.4 spendiert, wodurch die Sampling-Fähigkeiten nochmals erweitert wurden. Mit der neuen Auto-Sampling-Funktion könnt ihr Synthesizer oder Drummachines absampeln und als neues Instrument speichern. Mit der Pad-gestützten Arbeitsweise und dem integrierten Sequencer ist die Maschine+ eine interessante Alternative zur AKAI MPC, die sich für Studio-Sessions und Live-Performances gleichermaßen eignet.
Die Native Instruments Maschine+ bekommt ihr bei Thomann*.
Roland MC-707
Die Roland MC-707 ist nicht nur eine Groovebox mit ZEN-Core Sound-Engine und 8-Spur-Sequencer, sondern dank der Möglichkeit, eigene Samples über die Line- und Mikrofoneingänge aufzunehmen und mit den integrierten Synthesefunktionen zu bearbeiten, auch ein leistungsstarker Sampler. Ihr könnt zwischen Step-Sequencing im TR-Stil und Echtzeitaufnahme wählen und mit den 16 Pads Grooves, Basslines und Synthesizer-Parts einspielen. Hinzu kommt eine umfangreiche Effektsektion. Wer nicht immer selbst sampeln mag, kann den Soundvorrat der MC-707 über ZEN-Core-Soundpacks erweitern. Mehr zur MC-707 erfahrt ihr in unserem Angecheckt.
Die Roland MC-707 bekommt ihr bei Thomann*.
Korg Electribe Sampler
Korgs Electribe-Grooveboxen haben wegen ihres Workflows eine große Fangemeinde. Der rote Sampler ist schon eine Weile auf dem Markt, kann mit seinen 16 Parts und dem umfangreichen Sequencer aber immer noch gut mithalten. Auch die Effektsektion ist mit 38 Insert- und 32 Master-Effekten sehr leistungsfähig. Der Sequencer bietet umfassende Möglichkeiten zur Aufzeichnung von Modulationen, sodass sich sehr abwechslungsreiche Patterns erstellen lassen. Das Touchpad bietet zusätzliche Möglichkeiten für Live-Klangverbiegungen.
Den Korg Electribe Sampler bekommt ihr bei Thomann*.
Polyend Tracker
Der ungewöhnliche Polyend Tracker ist eine Standalone-Groovebox mit Sampling und Tracker-artigem Sequencer. Mit diesem Konzept stellt der Tracker unter den aktuell erhältlichen Hardware-Samplern eine Besonderheit dar. Laut Polyend soll der vertikal scrollende Sequencer sehr schnell zu kreativen Ergebnissen führen. Seit dem Firmware-Update 1.4 ist aber auch traditionelles, seitwärts orientiertes Sequencing möglich. Der Klangvorrat des Polyend Tracker beschränkt sich nicht nur auf Sampling: In dem Gerät stecken auch Wavetable- und Granularsynthese, was den Tracker zu einer umfangreichen Groovebox mit verschiedenen Arten der Klangerzeugung und einem nicht alltäglichen Sequencer macht. Ob der Tracker für euch etwas ist, könnt ihr im Angecheckt herausfinden.
Den Polyend Tracker bekommt ihr bei Thomann*.
1010music Blackbox
Der kompakte Sampler Blackbox von 1010music basiert auf dem Eurorack-Modul Bitbox aus gleichem Hause. Für die Desktop-Version hat 1010music das Patch-Feld durch eine Reihe von Buttons ersetzt, die zusammen mit dem Touchscreen für eine intuitive Bedienung sorgen sollen. Die 16-stimmig polyphone Blackbox kann bis zu 4 GB große Samples von einer SD-Karte streamen. Neben drei Stereoausgängen und einem Stereoeingang bietet das Gerät Clock-Ein- und Ausgänge als Miniklinkenbuchsen zur Synchronisation. Auch MIDI I/O ist als Miniklinke ausgeführt. Neben dem USB-Anschluss zur Verbindung mit dem Rechner gibt es einen weiteren USB-Port für einen Controller oder ein Keyboard.
Die 1010music Blackbox bekommt ihr bei Thomann*.
AKAI MPC One
Die MPC One ist das Einstiegsmodell in die Welt der standalone MPCs. Im Vergleich zur MPC Live muss man bei der MPC One mit weniger Anschlüssen auskommen; unter anderem gibt es nur einen Stereoausgang, nur ein Pärchen MIDI-Buchsen und nur zwei USB-Anschlüsse. Wie die neue MPC Live II bietet die One jedoch CV/Gate-Buchsen zur Verbindung mit einem Modularsystem. Das Layout der Bedienoberfläche wurde gegenüber den Vorgängermodellen etwas verändert: Die Steuertasten und Regler liegen rechts neben dem Multitouch-Display und den 16 RGB-Pads.
Die AKAI MPC One bekommt ihr bei Thomann*.
Teenage Engineering PO-33 K.O.
Die Pocket Operators von Teenage Engineering haben sich zu einer großen Familie von ungewöhnlichen Klangerzeugern im Taschenrechnerformat entwickelt. Klar, dass da auch ein Sampler nicht fehlen darf. Der PO-33 K.O. bietet 40 Sekunden Sample-Speicher, der sich auf acht melodische Samples und acht Drum-Samples verteilt. Ein Mikrofon ist ebenfalls eingebaut. Mit 16 Effekten lassen sich die Sounds bearbeiten. Das Ganze gibt’s für gerade einmal 85 Euro. Das ist viel Sampling-Spaß für wenig Geld.
Den Teenage Engineering PO-33 K.O. bekommt ihr bei Thomann*.
Korg volca sample 2
Auch in der zweiten Generation ist der volca Sample eigentlich kein richtiger Hardware-Sampler, weil er keinen Audioeingang besitzt und ohne den Umweg über die App AudioPocket nicht selbst sampeln kann. Ich habe ihn trotzdem in die Liste aufgenommen, weil er mit dem für volca typischen Workflow eine sehr inspirierende Maschine ist, die einen intuitiven und kreativen Umgang mit Samples ermöglicht und dabei fast unschlagbar günstig ist. Mit dem neuen USB-Port und der Librarian-Software ist das Laden von Samples vom Rechner einfacher und schneller geworden. Der Speicherplatz wurde im Vergleich zur ersten Version verdoppelt.
Den Korg volca sample 2 bekommt ihr bei Thomann*.
Videos über Sampler
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10 Antworten zu “Kaufberater: Sampler für Produktion und Performance”
Akai MPX16 – leider nur Spielzeug, habe das Teil hier noch rumliegen, – neben einer MPC2500. .. Midi-Kanal nicht wählbar, Empfang auf Kanal 10, spielen auf 1? lange Ladezeiten…
Der Octatrack hat keinen Overbridge Support, soweit ich weiß.
Du hast vollkommen Recht, ich habe da etwas verwechselt. Ich habe den Artikel korrigiert.
Die Akai Force fehlt mit hier. Wird oft übersehen, denke ich.
Ich weiß nicht ob die Force nicht schon etwas too much ist. Hat sie das selbe Betriebssystem wie die Live?
Ich hätte noch den Op-1 oder Op-Z mit reingenommen. Beim Jammen komme ich gut damit zurecht.
Das Betriebssystem im Hintergrund ist bei AKAI immer das selbe, denke ich. Linux auf ARM. Gibt ja Leute die die One oder Live auseinander gebaut haben und sich genauer damit befasst haben. Man hat sogar root Zugriff.
Von der Oberfläche sieht die Force genau so aus wie die One. Es sind ein paar Menüs und Tasten anders aber im Kern sind die gleich. Auf jeden Fall gute Geräte, sehr solide gebaut. Hab meine Force jetzt zwei Wochen und will sie nicht mehr missen.
Viele Fehler in Ihrem Artikel 😐 mindestens zwei beliebte Grooveboxen /Sampler fehlen. Besser informieren und dann den Artikel schreiben.
Der AKAI MPX16 war der erste und letzte Akai in meinem Setup, das Sampling an sich war einwandfrei, aber keinerlei MIDI-Anbindung möglich. Scheint ein bekanntes Problem zu sein, das Gerät wurde anstandslos auch nach Ablauf der 30 Tage-Rückgabe zurück genommen.
Die SP-16 fehlt noch, welche für mich das beste Gerät sein KÖNNTE. Leider hat Pioneer da seine Chance ganz massiv verpasst.
Tracker, welchen ich hoffentlich bald testen kann und Blackbox sind sehr interessante Geräte.
PO-33 in etwas größer wäre ein Traum bzw. die SP-303 in Kombi mit dem Sequencer vom PO.
Die MC-707 könnte auch noch in die Liste auch wenn sie etwas mehr als samplen kann. Kann der Tracker aber auch.
Der MPX16 hat keinen Sequencer – also habe ich mit einen mit Arduino selber gebaut – wegen DAWless und so. :) – das Teil ist sonst wirklich nur eingeschränkt einsetzbar. lange Ladezeit etc. video zum Sequencer: https://www.youtube.com/watch?v=Tr9Y971fDvM&feature=youtu.be
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