Harley Benton Amarok Serie: Made for Metal!
Made for Metal: Harley Benton lässt die neue Amarok Serie von der Leine. Eine Reihe 6- und 7-saitiger Gitarren, die explizit für Djent, Prog, Doom, schnelle Läufe und tiefe Tunings entworfen wurden.
Harley Benton
Die Entwicklungsabteilung bei Harley Benton scheint im Homeoffice besonders inspiriert zu sein. Gerade erst hatten wir über die bislang teuerste Kreation des Herstellers berichtet, die Agufish Signature. Doch auch die EX-84 Modern (Metallica lässt grüßen!) und DC-Junior FAT von YouTuber TheGuitarGeek sind alles andere als verjährt. Mit der neuen Serie wird nun den Fans härterer Gitarrenklänge ein günstiger Einstieg in die Welt der tiefen und fetten Riffs beschert. Das freut den Geldeutel!
Amarok Serie
Mit insgesamt 12 Gitarren will die Amarok Serie euch dazu verleiten, sämtliche Bereiche zwischen Hard Rock und Metal auszuloten. Die Frage, Does it djent?, braucht man sich gar nicht erst zu stellen. Denn Harley Benton geht mit dem folgenden Satz von Anfang an in Angriffsposition: „Von Doom und Djent über Prog bis hin zu Power Metal – die Amarok-Reihe kann alles!„. Das klingt natürlich ganz schön vollmundig, aber die Details können sich wirklich sehen lassen!
6-Saiter, 7-Saiter, Bariton
Die Serie wird in 3 Kategorien aufgeteilt: 6-saitige und 7-saitige Gitarren mit einer Mensur von 25.5” und 27” Bariton-Gitarren für die ganz tiefen Downtunings. Diese sind jeweils in 4 beeindruckenden Lackierungen erhältlich. Anhand der Konturen wird schnell klar, dass es hier um beste Performance beim Spiel gehen soll. Genau wie der Korpus, besteht auch der verleimte Hals aus Mahagoni. Ihm wurde ein sportliches Modern-C-Profil mit einem komfortablen Cutaway für den optimalen Zugang zu den hohen Lagen beschert. Shred ahoi!
Der fünfstreifige Hals bekommt ein Griffbrett aus Ebenholz und leuchtende Bundmarkierungen an der Seite. Ich habe sie in zwei meiner Bässe und hätte sie am liebsten auch in allen anderen. Die fluoreszierenden Griffbrettmarkierungen können tatsächlich eine große Hilfe auf dunklen Bühnen sein.
EMG Tonabnehmer
Die Kopfplatte mit Reversed-Design gefällt mir sehr gut! Schwarze Grover Locking Tuner sorgen für die richtige Stimmung. Auch der Rest der Hardware ist überraschend nahmhaft. Anstelle der üblichen Roswell-Tonabnehmer gibt es aktive EMG Hot 70 Humbucker mit deftigem Output.
Alle drei Modelle sind mit ihren Decken aus Wölkchenahorn echte Hingucker. Was die Farben anbelangt, habt ihr die Qual der Wahl. Es stehen vier Finishes zur Auswahl: Black Natural Flame Burst, Black Blue Flame Burst, Black Red Quilted Burst und Emerald Natural Quilted Burst.
Weitere Informationen
Preise
Die Amarok kosten in der Ausführung mit 6 Saiten 499 Euro, mit 7 Saiten 599 Euro und als Bariton 549 Euro.
*Affiliate Links
Video
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9 Antworten zu “Harley Benton Amarok Serie: Made for Metal!”
Schade, dass ihr so viel Werbung macht bzw. machen müsst. Bisher hatte ich keinen AdBlocker für Gearnews, überlege wegen der ganzen Querverweise zu Thomann und diesem Zubehörmist echt einen zu installieren.
Das war vor ein paar Monaten noch sehr viel angenehmer. Auch meine Band liest hier still mit und zwei sind auf andere Gitarrenmagazine Online umgeschwenkt.
Das nervt mich auch kolossal, das sind keine Artikel mehr, sondern Werbeanzeigen für Thomann
Hallo! Nein das sind keine Werbeartikel. Das sind News mit Affiliate Links, die uns als Redaktion finanzieren. Wir bieten auf unserer Seite auch Affiliate Links zu anderen Websites und Firmen an, über die Leser kaufen können (müssen aber nicht). Deswegen ist unsere Seite auch kostenlos lesbar und wir können uns finanzieren. So läuft das. Wir wollen nämlich nicht, dass unsere Leser die News freischalten müssen, zum Beispiel über ein Abonnement. Oder liege ich hier falsch?
Aber es hat deutlich und massiv zugenommen. Da stellt sich mir die Frage, wie habt Ihr das denn vorher finanziert? Und der ganz klare Bias hin zu Thomann ist halt auch sone Sache. Dann werbt doch wenigstens für ein paar kleinere Unternehmen bzw Shops, die ohnehin gegen Thomann nur schwer ankommen.
Alles in Allem finde ich, dass diese deutliche Zunahme an Werbung für Thomann ein wenig an Eurer journalistischen Glaubwürdigkeit nagt.
Dauert nicht mehr lange, und einen Namensänderung der Seite zu „Thomann-news“ wäre gerechtfertigt.
Bitte die Artikel künftig mit „Werbung“ markieren.
Ach kommt Leute, es koennte schlimmer sein. Manchmal z.B. frage zumindest ich mich, ob hier ueberhaupt einer Korrektur liest. Bestes Beispiel in letzter Zeit war der knobulator-‚Artikel‘, dieser liest sich wie von einem Fuenftklaessler geschrieben. Ganz fuerchterbar, solche Wirrwarr-Beschreibungen nimmt man doch eher von Aufsaetzen auf liniertem Papier entgegen. Oder Claudius‘ Traenendruesentraktaten zu Corona etc.
Damit kann ma sich nur blamieren. Dann bald lieber Werbung zwischendrin. Oder?
Die Werbung ist noch erträglich. Sobald es auf ein einem „Mit diesem Angebot von Harley Benton hätte niemand gerechnet. Doch was dann geschah, hat Kunden geschockt!“-Niveau angelangt ist, bin ich weg :D
Das wird auf keinen Fall passieren, versprochen! ;o) Die vielen Banner sind ein notwendiges Übel. Mein Kopf hat sich daran gewöhnt und blendet diese inzwischen automatisch aus. Schlimmer finde ich dagegen manch amerikanische Seite, auf der man beim Scrollen von Videos verfolgt wird, die von allein los spielen. Der Horror!
Was regt ihr euch denn so künstlich darüber auf? Das sind neue Produkte, und die interessieren mich.
EInfach nur seltsam die Leute hier.
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