Steck dir dein Custom Pedalboard zusammen: GruvGear LYNK
Du bist Gitarrist. Ich bin Gitarrist. Wir haben das gleiche Problem: Manchmal gibt es mehr Effektgeräte als Platz auf dem Pedalboard. Das GruvGear Lynk könnte die Lösung für uns sein, denn die Größe ist nicht statisch. Allerdings gibt es einen Haken.
GruvGear LYNK
So viele Pedale, so wenig Platz! Oft stehe ich vor dem Umbau meines Pedalboards mit gerade einmal 5 Slots mit Standard Boss-Größe und frage mich, wo das alles hin soll und welche Effekte die wichtigsten sind. Ideal wäre es, wenn ich mein Board einfach verbreitern könnte, ohne gleich ein weiteres Board in Betrieb nehmen zu müssen.
Ein interessanter Ansatz kommt von GruvGear, die ich schon vom DuoStrap* oder der Kapsule kenne.
Lynk heißt das neuartige Pedalboard, das sich anscheinend ganz einfach über ansteckbare Teile erweitern lässt. Dazu gibt es fertige Panels mit fixer Breite, die sich solo oder mehrfach zusammengesteckt nutzen lassen. Dazu gibt es die Möglichkeit, die Pedale über eine kabellose Stromversorgung (vermutlich ein wiederaufladbarer Akku) mit Saft zu versorgen.
Nicht ganz ideal
Das Board selbst ist angewinkelt – mir persönlich etwas zu stark, ich hätte Angst, die Pedale in der oberen Reihe nicht zu erreichen. Auch finde ich die Breite von 2,5 Pedalen irgendwie unklug gewählt. Damit geht zwar mehr als ein Boss-Standard nebeneinander, aber wenn es nur die Hälfte breit wäre, dann wäre ich als Pedalsuchti durchaus flexibler.
Ich bleibe wohl bei meinem Modell mit zwei Schienen eines namhaften Herstellers, schaue mir das GruvGear Lynk bei der nächsten Gelegenheit aber gern mal an.
Preis und Termin gibt es noch nicht.