von stephan | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Fender Alternate Reality Electric XII

Fender Alternate Reality Electric XII  ·  Quelle: Fender

ANZEIGE

Nun hat es doch ein wenig länger gedauert, bis aus dem Leak ein offizielles Produkt wurde. Doch das Warten hat sich gelohnt, denn die begehrte Fender Alternate Reality Electric XII ist sogar günstiger als erhofft.

ANZEIGE

Stairway to Heaven

Was haben The Byrds, Velvet Underground, The Who und natürlich Jimmy Page auf Stairway to Heaven gemeinsam? Sie alle griffen zur Fender Electric XII, die ihr Debut im Jahr 1965 gab.

Die elektrische 12-Saiter mit ihrem speziellen Design sollte der blühenden Folkszene einheizen. Richtig beliebt war sie jedoch bis zum Ende nicht, daher wurde die Produktion nach nur fünf Jahren wieder eingestellt.

Fender Alternate Reality Electric XII

Lake Placid Blue

Fender Alternate Reality Electric XII

Während andere Instrumente der Alternate Reality-Serie durchaus neue Wege einschlagen, ist die neue Fender Alternate Reality Electric XII dem historischen Vorbild ziemlich ähnlich. Inklusive der berühmten „Hokeyschläger-Kopfplatte“.

Ich freue mich ja über die Reinkarnation dieser Instrumente. Aber dieser Headstock war schon damals kein Augenschmaus und hätte meiner Meinung nach nicht übernommen werden müssen.

Fender Alternate Reality Electric XII

Olympic White

Alternate Elektronik

Die markanten Split-Coil-Pickups wurden speziell für die Electric XII entwickelt. Statt eines Drehschalters mit vier Positionen haben die neuen Gitarren einen praktischen 3-Wege-Kippschalter verbaut bekommen. Volume und Tone komplettieren das Kontrollzentrum.

ANZEIGE

Der Hardtail-Steg hat zum Glück 12 individuelle Sättel, die eine enorme Hilfe für die richtige Intonation so vieler Saiten sind. Auch wenn eine Neubesaitung oder ein Setup mit Sicherheit lange dauern, der Sound belohnt den geduldigen Spieler. Und der ist wirklich einzigartig!

Fender Alternate Reality Electric XII

3-Tone Sunburst

Holzseitig treffen wir auf einen Erlenkorpus, einen modernen C-förmigen Ahornhals mit Pau Ferro-Griffbrett. Ziemlich gängige Zutaten der aktuellen Fender-Instrumente unter 1000 Euro.

Preis

Weitere Informationen

Video

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

*Affiliate Links

ANZEIGE

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert