von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Etsy kauft Reverb.com für 275 Millionen US-Dollar und beschäftigt CEO David Kalt weiterhin

Etsy kauft Reverb.com für 275 Millionen US-Dollar und beschäftigt CEO David Kalt weiterhin  ·  Quelle: Reverb.com

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Der Online Store für gebrauchte Musikinstrumente und Outboard Gear für Studios Reverb.com, wurde für 275 Millionen US-Dollar an die Verkaufsplattform Etsy verkauft. Der Gründer David Kalt teilt in einer öffentlichen Nachricht an die Community mit, dass er weiterhin als CEO in der Team-Leitung bleibt. Somit wird sich sicherlich und hoffentlich wenig an dem Format ändern.

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Reverb.com ist jetzt Etsy.com

Das eBay für Musiker namens Reverb.com wurde im Jahr 2013 gegründet. Hier können Instrumentalisten und Studio-Freaks Equipment anbieten und auch erwerben. Und diese Website ist jetzt von einer weiteren Verkaufsplattform Etsy.com aufgekauft worden. Der Gründer von Reverb.com und Chicago Music Exchange Besitzer David Kalt soll aber weiterhin als CEO an der Spitze bleiben. Hier ist sein kurzes Statement an die Fans der Internetseite, die den Kauf erklären soll:

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„With Etsy as our parent company, we’ll remain the marketplace built for the music community by a team of musicians and music lovers. Your ability to buy, sell, learn, and connect on Reverb will not change… At the same time, we’ll have added resources to continue growing and improving the Reverb community. Think of it like going to see your all-time favourite band and getting a surprise sit-in from another musician you admire.”

Ist Reverb jetzt Etsy?

Kalt fügt auch hinzu, dass er auf jeden Fall in der Zeit der Überführung zur Verfügung stehen wird, um den „alten Vibe“ zu erhalten. Danach könnte er sich vorstellen, die Kontrolle an einen anderen CEO zu übergeben. Da Etsy, gegründet im Jahr 2005, ebenfalls in der Kunst- und Entwicklerbranche tätig ist, sollte der Übergang eher unkompliziert sein. Gerade das stetige Wachstum dieser Plattform und die immense Erfahrung im Sales-Sektor, sowie den Umgang mit der Künstler-Community kommt dem Ganzen sicherlich zugute.

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