von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Das GUI ist ganz klar von Sinevibes. Leider gibt's das Plugin nur als AU.  ·  Quelle: Screenshot: gearnews

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Immer wieder interessant, was sich manche Firmen einfallen lassen. Sinevibes fiel mir bisher vor allem durch eine sehr eigenständige Plugin-Oberfläche auf. Auch die vom neu erschienenem Zap-Synthie passt da perfekt dazu. Der Zap allerdings ist ein Synthesizer, der auf das Audiosignal als Trigger reagiert – was für mich sehr ungewöhnlich klingt.

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Die Synthese selbst ist monophon und sinusförmig, kann durch den Oszillator in zwei anderen Modi (Ring, Phase) betrieben werden. Zusätzlich kann die Frequenz eingestellt werden. Der Trigger kann durch den Envelope-Follower in Zeit, Intensität, Auflösung, Kurve und Tiefe (Depth) beeinflusst werden. Ein Dry/Wet-Regler ist auch dabei.

Ich habe es ausprobiert und muss sagen, es macht sehr viel Spaß, damit herumzuspielen und es mit anderen Modulationseffekten zu kombinieren. Als Trigger funktioniert wirklich jedes Audiosignal. Wer nicht weiß, wo er anfangen soll, kann sich durch die gut gewählten Presets wühlen.

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Kostenlos bekommt das Sinevibes Zap auf jeden Fall eine klare Empfehlung von mir. Leider ist es nur als AU verfügbar – wie alle Sinevibes Plugins. Schade, denn der VST Markt würde sich sicherlich auch über viele Effekte aus dem schwedischen Hause freuen.

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