von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Staub Korg

Staub Korg  ·  Quelle: Staub & Sequencer.de

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Korg zeigte auf der Superbooth stolz den Desktop des Minilogue XD und auch ein neues kleines Teil, welches die gleiche Technikbasis verwendet wie jener digitale Oszillator im Prologue und Minilogue XD. Dafür gibt es jetzt ein weiteres Angebot namens Staub-OSC.

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Staubsauger-Oszillator ist offenbar der volle Name, damit ist der Hoover-Sound gemeint, den es ursprünglich auf dem Alpha-Juno gab, später im JP8000 und eben dann auch allem, was Super/Hyper-Saw heißt und quasi mehrere Oszillatoren darstellt, die gegeneinander verstimmt sind. So etwas findet man auch im System-8 von Roland und vielen weiteren. Hier sind es vier Oszillatoren, die mit modulierten Sägezähnen arbeiten, die oberhalb und unterhalb für orchestrale Breite sorgen. Diese Basistechnik kann man für grundsätzlich breite Klänge, Flächen aber auch Bässe verwenden.

Es ist zudem wichtig zu verstehen, dass man nicht nur 90er-Trance mit dieser Basis erstellen kann. Es ist schlicht und einfach ein mehrfacher Oszillator oder wahlweise kann man es auch als Suboszillator-Sammlung begreifen mit Gegenstimmbarkeit. Das kleine Demo führt ansatzweise vor, was damit möglich ist und das kann „orchestral“ bis breit klingen.

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Weitere Information

Die Website zum Staub-Oszillator erklärt alles und möchte mit 4,99 US-Dollar belohnt werden. Da Korg keinen Shop oder Sammelsystem hat, findet man die ganzen Angebote jeweils beim Entwickler. Dabei wurde von Korg nichts vorgegeben.

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