Fenders neue Sixty-Six Alternate Reality Gitarre kombiniert Strat mit Jazz Bass
E-Gitarre meets Bass – auf diese 6-Saiter warten viele
Fenders neue Sixty-Six ist Teil der Alternate Reality Serie, die mit eher ungewöhnlichen Designs auffällt. Zur Winter NAMM wurde sie vorgestellt, dieser Mix aus Stratocaster und geschrumpftem Jazz Bass, und kommt jetzt endlich in den Handel.
Fender Sixty-Six
Ganz frisch aus der Alternate Reality 2019 Serie kommt die Sixty-Six daher. Die Optik ist nicht ganz ungewohnt, war allerdings so noch nie wirklich in Serie. Der Body ist ein geschrumpfter Jazz Bass Body, der an John Squires Gitarre zu Zeiten der Stone Roses erinnert.
Player Series
So ein bisschen Offset-Vibe schwingt mit, wenn man diese Quasi-Strat anschaut. Der andere Body fällt Kennern definitiv auf, sieht aber nicht falsch aus. Generell hat Fender hier Geschmack bewiesen. Player Series Humbucker und Tele Singlecoils machen mit der Chromkappe eine gute Figur machen zusamenn mit dem schwarzen oder minzigem Vintage-White Schlagbrett eine sehr gute Figur.
Dazu gesellen sich die typische Strat-Vibratoeinheit (Synced Tremolo) mit integrierter Bridge, ein Modern-C Ahornhals mit 9,5″ Radius Ahorngriffbrett. Eine gute Wahl für die breite Masse. Auch die Wahl der Controlplate macht zusammen mit dem frontseitigem Input eine gute Figur – mal ehrlich, dieser Strat-Input ist doch grausam, oder? Ob die Position des 5-fachen PU-Wahlschalters sinnvoll ist, weiß ich noch nicht.
Sixty-Six
Die Fender Sixty-Six wird in 3-Tone-Sunburst, leckerem Daphne Blue und Natural ausgeliefert. Sieht alles geschmackvoll aus.
Der Name kommt übrigens vom Geburtsjahr des Jazz Bass 1960 und den sechs Saiten der Gitarre. Im Video gibt es die Gitarre in Aktion. Und im Handel soll sie moderate 820 Euro kosten.
Mehr Infos
- Produktseite Fender
- Produktseite Thomann (Affiliate)
Video
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