von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
PreSonus StudioLive Series III S 64S

PreSonus StudioLive Series III S 64S  ·  Quelle: PreSonus

PreSonus StudioLive Series III S 32S

PreSonus StudioLive Series III S 32S  ·  Quelle: PreSonus

PreSonus StudioLive Series III S 32SX

PreSonus StudioLive Series III S 32SX  ·  Quelle: PreSonus

PreSonus StudioLive Series III S 32SC

PreSonus StudioLive Series III S 32SC  ·  Quelle: PreSonus

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Die Studio LiveSeries III S Mischpulte von sind das neuste Werk von PreSonus. Gleich vier Modelle stellt uns der Hersteller vor: 64S, 32S, 32SX und 32SC. In den Digitalpulten steckt eine DSP-Engine, die Plug-ins für alle Eingänge und Busse erlaubt. Wo das Wort „Live“ drinsteckt, ist an Live-Anwendungen gedacht. Aber auch im Studio sollen die neuen Pulte ihren Platz finden.

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StudioLive Series III S

Die FLEX DSP Engine soll den Einsatz von Fat Channel Plug-ins auf allen Inputs und Bussen möglich machen. Außerdem sollen alle vier Modelle bis zu 128 Kanäle über USB aufnehmen können. Multitrack-Aufahmen mit SD-Karten und 128-Kanal Audio/Video-Bridging (AVB Networking) beherrschen die neuen Mischpulte ebenfalls.

PreSonus StudioLive 64S

Das neue „Schlachtschiff“ bietet 76 Kanäle für Mixing, 43 Busse und bescheidene 526 (!) gleichzeitige Effekte. Wie für die anderen Modelle stehen 32FlexMix Busse“ zur Verfügung. Die können jede beliebige Kombination von Aux-, Matrix- und Subgruppen-Busse mit flexiblen Möglichkeiten für Patching bilden.

PreSonus StudioLive 32S, 32SX und 32SC

Die haben alle die FLEX DSP Engine für 40 Kanäle, 26 Busse und immerhin noch 286 Effekte gleichzeitig. Die Unterschiede liegen in der Ausstattung. Das 32S besitzt 32 Preamps und 33 Fader, das 32SX benutzt dafür einen kleineren Rahmen und kommt mit 25 Fadern aus. Das 32SC ist die platzsparende Variante und kann in ein Rack eingebaut werden. 32 Mix-Kanäle, 16 Preamps und 17 Fader stecken hier drin, der Mischer kann aber mit einer NSB 16.8 Stage-Box erweitert werden.

Audio/Video-Bridging

Die StudioLive Pulte sind mit den AVB-Networking-Lösungen von PreSonus kompatibel. Das bedeutet, dass beispielsweise weitere Ein- und Ausgänge mit NSB-Stage-Boxen zugefügt werden können. Das Kaskadieren von mehreren Mischern ist auf diesem Weg realisierbar. Auch eigene Monitor-Mixe mit bis zu 16 Kanälen für die einzelnen Musiker sind denkbar. Das würde über 32 EarMix 16M Mixer geschehen.

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Aufnehmen mit USB

Das ist für Benutzer von StudioOne besonders interessant, denn laut Aussage von PreSonus soll die DAW mit den Mixern nahtlos funktionieren. Für die Aufnahme bedeutet das 128 gleichzeitige Kanäle (64 Ein- und 64 Ausgänge). Bis zu 34 Spuren sind mit dem eingebauten SD-Karten-Recorder möglich. Das ist für mobile Anwendungen schon ganz ordentlich.

Kabellose Kontrolle

Mit der kostenlosen UC Surface App, die es für macOS, Windows, iOS und Android gibt, kann hier alles ferngesteuert werden. Und mit Qmix-UC für iOS und Android dürfen auch die Musiker ganz bequem auf Monitor-Mixe zugreifen. Wenn beim nächsten Konzert auch die Techniker und die Musiker nur noch auf die Handys gucken, kennt ihr den Grund dafür.

Preise und Verfügbarkeit

Die PreSonus StudioLive Series III S Digitalmischer sind jetzt erhältlich. Die Preise: 3999 US-Dollar für das 64S, 2999 US-Dollar kostet das 32S, das 32SX liegt bei 2599 US-Dollar und für das 32SC müsst ihr 1999 US-Dollar auf den Tisch legen.

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4 Antworten zu “PreSonus StudioLive Series III S: Digitale Mischpulte mit DSP-Power”

    Reinhold sagt:
    0

    Was sind „Fat Channel Plug-Ins“?

    Gerald sagt:
    0

    Bietet dieser Mixer auch vollständige Delay-Kompensation?

      Dirk B. sagt:
      0

      Gute Frage. Ich kann mich da an keinen Hinweis erinnern. Im Zweifelsfall fragst du mal beim Hersteller selbst.

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