Selbstbauwahnsinn mit eigenen Synthesizern und einem eigenen Sequencer
Elektronische Hasen steuern, und kleine Minisynths, die auf einem Board sitzen, nur womit? Mit einem selbstgebauten Synthesizer. Und wo nimmt man die Bedienelemente her? Man schlachtet ein Launchpad. Der Captain nimmt uns mit – zum Micro:Bit Orchestra!
Der große Captain Credible nimmt uns mit und baut etwas für uns. Es geht um zwei Teile: Das Mother Brain mit mehreren Spuren als Sequencer funkt kabellos an eine weitere Station. Dort sind einige Breadboards aufgebaut, wo faktisch Bauteile direkt eingesteckt werden. So lassen sich diese kleinen Selbstbau-Synthesizer über den Sequencer ansteuern und insgesamt erzeugt das dann auch ein kläglicheres Brummen, Braten oder Zappeln sonst sehr rudimentäres Klanggut, das man sich so zusammensteckt. Oder viel mehr der Captain Credible tut das. In einer kleinen Serie zeigt er, wie er das macht und womit.
Kleine Synthesizer singen … das Micro:Bit Orchestra
Die kleinen Synthesizer basieren alle auf einem kleinen Chip 40106. So bleibt der Aufwand klein, zu große Schaltungen für die „Drum-Synthesizer“ zu bauen. Für den Sequencer jedoch benötigt man Taster und LEDs, was man so als normaler Mensch eher nicht so gut selbst herstellen kann. Also schlachtet der Captain ein Novation Launch Pad, um dessen Elektronik zu verwenden. Nur wird eben daraus jetzt ein Lauflicht-Sequencer mit 16 Steps und man kann sogar noch scrollen, um mehr zu sehen.
Die Spuren werden rechts angeordnet, da die Taster für die Anwahl ja schon da sind. Und mit einem kleinen Prozessor wird alles programmiert und animiert. Das kleine Board, das hinten aus dem Mother Brain herausguckt, ist der Sender für die drahtlose Verbindung.
Der Begriff Micro:Bit Orchestra bezieht sich also auf die kleinen Minisynthesizer, die vom Sequencer angesteuert werden und soll ein wenig animieren, so etwas auch zu bauen.
Weitere Information
Die Unterstützung für weitere Projekte kann man hier finden
Video 2-Teiler
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