von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Behringer Crave: Prophet-Oszillator, Moog-Filter für 159 Euro – ab sofort verfügbar!

Behringer Crave: Prophet-Oszillator, Moog-Filter für 159 Euro – ab sofort verfügbar!  ·  Quelle: Behringer

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Behringer Crave

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Unfassbar günstig, in metallenem Case und mit jeweils einem Oszillator, Filter bekannter Hersteller und einer Art kleinem Sequencer: So kommt das, was erst als „303-Clone“ vermutet wurde, wohl nun als Behringer Crave doch – nur ganz anders. Wir haben eine „No Talking“-Videodemo hinzugefügt und ihr könnt ihn ab sofort im Handel bestellen!

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Update zum Behringer Crave

Jetzt ist er in Produktion und ab sofort auch bei Thomann. Der Preis bleibt stabil bei 159 Euro.

Behringer-Crave-Production

Behringer Crave in Produktion.

Der Behringer Crave ist keine 303, sondern ein patchbarer Synthesizer mit einem Oszillator aus dem Prophet-5. Ab Revision 2 des Prophet steckte nämlich ein Curtis CEM 3340 Chip in dem Gerät, so wie jetzt auch im Crave. Das Filter ist ein klassisches Moog-Tiefpassfilter und dazu kommen ein LFO und ein ADS-Hüllkurvengenerator. Mit an Bord ist auch ein Sequencer mit einer kleinen Tastatur, um die Töne eingeben zu können, was dann wirklich ein wenig an eine 303 oder an den Mother-32 von Moog erinnert. Aber eigentlich ist der Behringer Crave weder das eine noch das andere. Klanglich ist er doch ziemlich anders und erwachsen. Dazu hat das Gerät noch MIDI-In und -Thru und USB. Dadurch passt es in eine aktuelle Studioumgebung.

Behringer Crave: extrem niedriger Preis

Der Sound klingt ziemlich solide und der wirklich krasse Überraschungsfaktor ist, dass dies ein recht vielseitiger Synthesizer für 159 Euro ist, also dem Preis eines Korg Volcas. So etwas bauen zu können, dürfte für die meisten Kleinunternehmen nicht möglich sein, nicht für diesen Preis. Der Oszillator bietet zwei Schwingungsformen, und der Aufwand ist wegen der Modularisierung schon recht hoch. Nein, das ist untertrieben, das ist sehr viel für dieses Taschengeld. Der Neutron war schon günstig, aber der Behringer Crave sprengt das noch einmal. Der Name dürfte indirekt an Rave erinnern wollen und der Synth ist natürlich vollständig analog aufgebaut. Schließlich ist es niemand anderes als Behringer selbst, die die CEM-Chips inzwischen bauen lassen.

Wer nicht mehr warten möchte, kann den Crave ab sofort hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 159 Euro bestellen!

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Video

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Behringer Crave Tutorial

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19 Antworten zu “Behringer Crave: Prophet-Oszillator, Moog-Filter für 159 Euro – ab sofort verfügbar!”

    Hoast sagt:
    -1

    Als nächstes kommt Behringer mit Synths im Ü-Ei für 99 cent daher… selbstverständlich nur Roland TB und TR nachbauten…

    ping sagt:
    -1

    Hätte nie gedacht, dass ich das ma sage, aber: Behringer ftw. Bei dem stetig steigenden Interesse für (semi-)modularen Kram, hab ich schon länger darauf gehofft, dass ein großer Hersteller ma aufspringt und günstige Einsteigergeräte anbietet.

    Aronal sagt:
    -1

    Tolles Demo-Video. Kontinuierlich läuft der Ausgang durch ein Reverb-Pedal, das 3x so viel kostet, wie der CRAVE!

    Ob die neuen Teile überhaupt nochmal kmmen, darf ich wohl bezweifeln!?

    A. M. sagt:
    -1

    Bestimmt motzen wieder alle rum, wegen der Farbe, zu wenig Knöpfe, keine CC# controllers, wegen der Form, dem Stromverbrauch, das Netzteil wird gar nicht warm….. Zu viel Höhen, zu wenig groove zu viel Bass, achja und warum können die mir nicht einfach endlich einen einfach schicken, jetzt SOFORT BITTTTE!

      moogulator sagt:
      -1

      wenn du das unbedingt willst – das Konzept wurde vom Mother 32 übernommen und nur umgestellt, aber mit Cem3340 Vco, ist also eine Art Clone den man nicht erkennen kann.

    Chris sagt:
    -1

    Behringer wagt und Behringer gewinnt

    Scape sagt:
    -1

    Gibt es sonst noch etwas zu Heulen? Ihr macht eh alle keine Musik. Ihr seid Konsumenten die sich genau so verhalten. Meiner Meinung nach ist es der absolut richtige Weg den Behringer geht. Einen Roland TB 303 Clone kaufe ich eben nicht von Roland und auch keine Jupiter der nicht eine Analogschlatung beherbergt!? Nee…dann kauf ich mir eben diesen Schrott von Behringer und das jedesmal 2x. Warum tu ich das? Weil man ein Unternehmen unterstützen muss welches diese Geräte clont, nachbaut, selber kreativ diese analogen Schaltungen verbessert. Es muss nicht immer alles teuer und am teuersten sein. Lachsvergleiche brauchen wir doch alle nicht mehr.

    heinrichkramer sagt:
    -1

    Ich hatte 3 Geräte von Behringer.Nach kurzer Zeit kratzten die Potis und die Netzteile verursachten Nebengeräusche.Dumpingpreise und dauerhafte Qualität ist wohl nicht vereinbar.

    @scape „Ihr macht eh alle keine Musik“Da frage ich mich,was ich den letzten 30 Jahren mit meinen Instrumenten so angestellt habe.

      Gregor sagt:
      -1

      Ich hatte einen Neutron.
      Ich habe an dem Gerät nix negatives erkennen können – die Potis alle samtig zu drehen, und keine Störgeräusche waren bemerkbar.
      Vielleicht hatten sie einfach Pech?
      Ich habe ihn dann letztendlich verkauft. Ich bevorzuge Synths wo man Patches speichern kann. Also fällt alles was Modular oder Semimodular ist für mich raus ;-)

    WOK sagt:
    -1

    „Auf Anfrage“ ist für mich nicht „ab sofort verfügbar“.

    „Wer nicht mit der Bestellung warten möchte“, kann ihn zwar ab sofort bestellen, nur geliefetr wird da noch nichts…..

    Thomann.de (Stand 20.10.19) ‚In 1-2 Wochen lieferbar‘ und 10,- € teurer!

    Hab einen Namen sagt:
    -1

    Leider geil! Also die Kiste für das Geld.

    Missesstand sagt:
    -1

    Ist eigtl. niemandem aufgefallen dass der Sequencer trigs sendet and „Rest Trig“ Positionen?
    Das ist mir nach 30 Minuten aufgefallen und all den umfangreichen Tests entnehme ich nichts …

    Somit stellt sich die Frage ob es unterschiede in den Geräten gibt, oder ob die Tests nicht tief genug gehen oder das wohlwissentlich verschwiegen wird.

    Sollte Behringer das nicht seitens Firmware korrigieren können, gratuliere ich zur Totgeburt.

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