von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Markbass Kilimanjaro Kimandu MB Gold E-Bass

Drei Bässe zur NAMM  ·  Quelle: Markbass

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Vielleicht habt ihr auch in einschlägigen Foren mal ein paar Gerüchte gehört und konntet sie nicht so recht glauben: Markbass soll Bässe bauen. Näää! Dachte ich zumindest. Tja, nun werde ich eines Besseren belehrt, denn auf der NAMM will der Amp-, Boxen- und Effekthersteller aus Italien wirklich drei Bassmodelle vorstellen. Für die Bass-Szene sicher eine DER Neuheiten der NAMM Show 2019.

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Markbass Kilimanjaro

Markbass Kilimanjaro Bass

Quelle: Markbass

Richard Bona kenne ich vor allem durch die Fehde mit Tech Amp, jetzt Eich Amplification. Jetzt bekommt er mit dem Kilimajaro einen Signature Bass von Markbass. Der Body ist aus zweiteiliger Sumpfesche, darauf sitzt eine Decke aus geflammten Ahorn. Der Ahornhals ist mit Graphit verstärkt – und optisch passend gibt es auch den Headstock mit geflammter Ahorndecke.

Die Hardware kommt von Hipshot, die Pickups von Bartolini – die Finger Ramp zwischen den Pickups ist optional. Es gibt den Kilimajaro als 4- und 5-Saiter mit 3-Band-EQ im aktiven Preamp.

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Markbass Kimandu

Markbass Kimandu Bass

Quelle: Markbass

Andere Firmen würden Frosch dazu sagen, es ist grundlegend aber eine günstige Version des Kilimanjaro. Der Kimandu hat einen zweiteiligen Bodie aus Erle und keine besondere Decke, da er eh deckend lackiert wird. Mit passendem Headstock. Optisch gar nicht mein Ding, obwohl ich grün sehr gern mag.

Die Hardware ist nicht von Hipshot, die PUs aber wohl trotzdem von Bartolini. Auch der Preamp ist identisch. Dafür ist er auch günstiger.

Markbass MB Gold

Markbass MB Gold Bass

Quelle: Markbass

Und wer es lieber klassisch mag, sollte sich den MB Gold ansehen. Jaco-Stil ohne Schlagbrett allerdings mit Preci-Body, zwei J-Pickups mit 70s Specs, goldene Hardware und natürlich Gold-Finish. Auch hier steckt der aktive Preamp mit 3-Band-EQ.

Der Ahornhals mit Pau Ferro Griffbrett hat klassische 20 Bünde mit Block Inlays. Sieht gut aus. Schaut mal den Headstock an – den kenne ich doch von irgendwo her.

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