Fieldscaper Controller von Synth-Project macht handgreiflich, was sonst nur berührt werden kann …
Mario Jurisch ist schon länger bekannt für sehr aufwendige Controller-Projekte. Das Neueste widmet sich dem iPad und da genauer der Fieldscaper Controller App, um direkt Hand anlegen zu können.
Viele überfordert es, einen halbwegs schönen Controller zu bauen. Außerdem sind nicht alle Apps mit MIDI-Controllern versehen, sodass manchmal eine Unterhaltung der Entwickler stattfinden muss, um das zu implementieren. Oder es ist schon implementiert und man muss einfach nur wissen, welche Controller-Adressen genau was tun.
Mario macht das nicht das erste und auch nicht das zweite Mal, er ist schon seit Jahren für extrem aufwendige Controller mit schöner Optik bekannt. Und nicht selten sogar mit dem Look von Vintage-Synthesizern, um entsprechende Software damit zu „vercontrollern“.
Apps auch?
Auch eine App war schon dabei, genauer gesagt sogar mehrere. Ob Animoog oder EMS VCS3, es sieht immer gut aus und hat sehr bald den „Will ich haben“-Faktor. Die meisten der Controller sind Einzelstücke und daher auch „nicht billig“, sondern liegen eher so im Bereich Selbstkostenpreis plus Entlohnung, weshalb man keine simple Preisliste an all die vielen Controller kleben sollte.
iPad steuern
Mit soliden Tastern und „Moog“-Drehpotis zur Steuerung des Fieldscaper-Synthesizers mit Sampling bedient man beim Fieldscaper Controller das iPad. Und besonders, wenn man die „Glasplatte“ auf der Bühne benutzt, ist man für so eine haptische Eingabe sehr dankbar. Auf dem Display findet man blind sicher nichts, denn nur durch das „Nicht-Hingucken“ wird es ein sinnvolles Live-Instrument.
Mehr Information
- Die Synth-Project Page enthält eine Menge interessanter Controller
Eine Antwort zu “Fieldscaper Controller von Synth-Project macht handgreiflich, was sonst nur berührt werden kann …”
das teil ist ja wohl klasse!
<3
#want !