von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Dell UltraSharp 49 Super Monitor

UltraSharp 49 - der neue Ideal-Monitor für laaaange Projekte? (hier 2 übereinander)  ·  Quelle: Dell / Gearnews, Claudius

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Nachdem ihr den Artikel über den Samsung Monitor so gefeiert habt – und zu Recht das Produkt kritisiert –, gibt nun Dell die nächste Chance auf den Über-Monitor für eure DAW (Audioschnitt) oder NLE (Filmschnitt). Der UltraSharp 49 (U4919DW) könnte wirklich ein Renner werden, wenn der Preis noch etwas sinkt.

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Dell UltraSharp 49″ U4919DW

Es ist vielleicht nicht der breiteste Monitor der Welt, wohl aber ein sehr imposanter Monitor mit brauchbaren Alltagswerten. Vor allem wird die 49“ Diagonale für Schnittprojekte interessant, die eine lange Timeline haben und dennoch so viel wie möglich dargestellt sein wollen. Ich habe auch lieber etwas mehr Übersicht und will dabei nicht Pixelmatsch sehen. Und zwei übereinander sind in etwa so groß wie vier bis sechs normale Bildschirme.

Auf 49“ werden 5120 x 1440 Pixel verbastelt, was einem Seitenverhältnis von 32:9 entspricht. Nicht ganz an Loriots Zukunftsvision dran, aber schon recht nah. Auf jeden Fall um Welten besser als das, was Samsung da letztes Jahr im Sommer geliefert hatte. Dazu kommt eine Krümmung für eine konstante Brennweite und angenehmes Arbeiten. Außerdem ist es werksseitig schon farbkalibriert (99 % sRGB Delta-E) – für alle, die auch damit Color Grading bei Video machen möchten. Mit 5-8 ms Reaktionszeit auf jeden Fall auch spieletauglich..

Angeschlossen wird alles über ein USB-C Kabel – der wahlweise auch mit 90 W deinen Laptop auflädt. Perfekt für MacBook-Nutzer mit zu wenigen Anschlüssen. Alternativ gibt es auch HDMI und Display Port.

Der Dell UltraSharp U4919DW kostet je nach Angebot zwischen 1050 und 1325 Euro. Kein Schnapper, aber in der Größe und vor allem mit QHD doch eher brauchbar günstig.

Hier könnt ihr den Bildschirm bei Amazon.de (Affiliate) zu einem Preis von 1179,90 Euro (ohne Versandgebühren) bestellen.

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22 Antworten zu “Der beste Monitor der Welt für deine DAW? Dell UltraSharp 49“ Curved”

    Hans sagt:
    0

    Teuer, aber interessant! Das Bild ist bissl fail, man sieht nicht, dass da 2 übereinander sind.

    TimeActor sagt:
    0

    Das wäre was…habe im Studio einen nicht mehr ganz aktuellen 47″ Philips TV dran und als 2. Bildschirm einen 24″ LG Monitor. Optisch auf dem Tisch nicht schön und auch aufgrund der verschiedenen Bildschirmgrößen nicht ideal beim arbeiten aber machbar.

    Andre sagt:
    0

    Super bei Dell ist, dass diese bei Defekt möglichst am gleichen Tag vor Ort umtauschen kommen.

    Stefan sagt:
    0

    Was für ein Kammfilter!!

    mysash sagt:
    0

    Es werden sicherlich keine 90V sein mit denen man dein Laptop auflädt sondern eher 90W nehme ich an ;-)

    dr-w sagt:
    0

    hehe. heute noch fuer den optimalen monitor zum videoschnitt gegoogled und schwupps! da isser!
    :)

    Johannes Raggam sagt:
    0

    Ich hab diesen hier: https://www.philips.at/c-p/BDM4037UW_00/brilliance-4k-ultra-hd-lcd-monitor-mit-multiview – meiner Meinung nach ist das perfekt zum programmieren und Musik produzieren (ist allerdings nicht entspiegelt).
    Allerdings brauchts auch einen relativ potenten Rechner. Mein Thinkpad X1 2nd gen tut sich schwer, mein neueres Yoga 910 könnte auch schneller sein.

    Die Auflösung in der vertikalen ist beim Dell aber sicher höher als 1440 Pixel. Meiner mit 40“ hat schon 3840 × 2160 Pixel.

    moogulator sagt:
    0

    Das ist aber ganz weit unter Retina/HIDPI, so ist das eigentlich nur gebogen und groß aber pixelig. Wenn, dann müsste man bei der Größe wenigstens 200ppi haben damit das Spaß macht und kein Downgrade darstellt. Bin ich da der einzige, der das so sieht? Unter 100ppi ist ja eigentlich irgendwie very 1990.

    Wenn Luxus , dann …

      Kobi Kobsen sagt:
      0

      Ja, erstens die Dichte und dann kann man mit den Teilen zocken oder produzieren, wenn man aber auch nur einmal Grafik machen will ist man komplett aufgeschmissen, denn auf einem Curved sieht man einfach überall nur gebogene Linien die aber eigentlich gerade sind. Das war der Grund, dass ich meinen wieder weggeben musste.

    Ragnar sagt:
    0

    Und wo stelle ich noch meine Lautsprecher hin? Scheint ein Problem zu sein, auf keinem der Bilder gibts welche zu sehen :)

      claudius sagt:
      0

      Hast du zu deinem Handy kein Headset dazubekommen? Sei doch mal kreativ! ;)

      Müller sagt:
      0

      Hahaha du hast recht, vor allem, setzt man sich weiter weg um ans Stereo Dreieck zu kommen, erkennt man die kleine Schrift noch nicht mal mehr auf dem Monitor, kauft man sich einen größeren Bildschirm musst du noch weiter weg – ein Teufelskreis…..

    Stoffelzopf sagt:
    0

    Ist bestimmt interessant, wenn mit Timelines gearbeitet wird. Habe mir überlegt, ein großes Touch-Display anzuschaffen. Hat jemand von euch schon mal mit einem größeren Touch-Display eine DAW gesteuert? Stelle ich mir cool vor. Bspw. das FLStudio…

      KallePeng sagt:
      0

      Erkundige Dich vor allem, ob Deine DAW überhaupt touchfähig ist.
      Ableton Live ist es nicht, damit habe ich es mit einem Wacom 21″ ausprobiert, ne Latenz-Katastrophe und ungenaues Steuern von Knobs und Fadern.
      Dahinter steckt Absicht. Man will schliesslich Hardware Controller verkaufen.
      Wo kämen wir denn dahin, wenn man plötzlich seine DAW einfach ohne Hardware per touch direkt steuern könnte?
      Bitwig soll ausdrücklich für Touchdisplays optimiert sein.

      Neanderthal sagt:
      0

      Ab ich vor zwei Jahren begonnen zu testen, mit nem Dell Touch Monitor. War nicht besonders. Hatte damit Reason getestet, was hundsmiserabel klappte, da Reason sich nicht skalieren lässt und die kleinen Regler, selbst auf dem 27 Zoll noch zu klein waren, als das man sie hätte richtig greifen können. Du solltest schauen, dass Du ne DAW findest die für Touch optimiert ist und die sich gleichzitig mit mehreren Fingern bedienen lässt, sonst hat das Ganze den selben Effekt, wie mit der Maus: Dein Zeigefinger wird zum Curser. Nicht zufriedenstellend. Dann kommt noch das Problem mit der Latenz dazu, sogar bei FL Studio war es unmöglich vernünftig damit zu arbeiten, weder mit internen noch mit externen Plug-ins. Ich würde eher dazu raten, Dir nen Controller zu besorgen, der sich richtig Tief in die software reinarbeiten kann und nach Möglichkeit für dich, frei konfigurierbar ist, haste mehr Spaß mit, als den halben Tag gegen ne Fensterscheibe zu tippen.

    Rainer sagt:
    0

    Neu? Na ja, der ist schön seit über 1 Jahr draussen.

    Müller sagt:
    0

    Also ehrlich, ein stinknormaler 50″ uhtv mit besseren Fensteraufteilung als hier kann ich deutlich mehr anfangen, und mit dem gesparten Geld gehe ich lieber für was wichtiges aus.

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