von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Ashdown Tone Pocket Preamp TEaser

Tone Pocket  ·  Quelle: Ashdown

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Zuerst dachte ich, Ashdown will es mit dem wohl kleinsten Amp für Bassisten aufnehmen, dem Elf von Trace Elliot. Aber leider kann man keine Box anschließen. Aber der Tone Pocket ist dennoch für viele eine Überlegung wert.

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Tone Pocket

Das Teil ist wirklich klein, gerade mal 26 x 108 x 95 mm misst es und wiegt rund 270 g. Vom Formfaktor könnte es ein sehr kleines Topteil sein. Der (oder das?) Tone Pocket ist allerdings kein Amp für die Bühne, sondern ein Kopfhörer- bzw. Übungverstärker für Bassisten.

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Ashdown packt neben dem Lautstärkeregler noch einen 3-Band-EQ mit jeweils 15 dB Boost-Option dazu. Auf der Rückseite befinden sich neben den zwei DC-Inputs (10V Standard und 12V fürs Auto) ein Line Out und ein Micro-USB-Anschluss, über den man direkt am Computer aufnehmen kann. An der Front befindet sich neben dem Input ein Line In. Wer nicht über Netzteil aufnehmen mag, der kann ihn auch per 9V-Block unterwegs betreiben.

Das Teil ist auf jeden Fall durchdacht. Schade, dass Ashdown dem Tone Pocket nicht noch eine kleine Class-D-Endstufe verpasst hat. Damit würde Trace Elliots Elf auf jeden Fall eine potente Konkurrenz bekommen.

Preislich liegt das Ashdown Tone Pocket bei umgerechnet ca. 190 Euro. Ob das mal nicht zu viel ist?

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