Furby-Orgel mit einstellbarem Cicuitbending für 44 Tiere
Look Mum No Computer hat wieder gelötet. 44 Furbies, was kann man damit Sinnvolles machen? Eine Furby-Orgel natürlich!
Kaufen kann man sie nicht, aber sie kann erstaunlich viel, die Orgel für die sprechenden Wesen aus Fell. Mit einem Schalter werden sie wach und reden durcheinander, nun kann man alle stummschalten und sie direkt steuern, für jedes einen Ton. Dadurch gelingt es, sie über eine Tastatur zu spielen. Die Stimmung kann man über die Potis oberhalb der Tastatur einstellen.
Die Furby-Orgel
Weiter gibt es eine Menge lustiger Gimmicks wie etwa das Einfrieren von Vokalen und ein paar andere kleine Tricks, die per Fußschalter und mittels weniger Schalter und Knöpfe geregelt werden können.
Wie immer mit sehr viel Energie und Zeit wurde das Projekt umgesetzt. Aber viel reden und schreiben kann man schon, besser ist sich das anzuschauen und vielleicht auch bei YouTube das Abo zu seinem Kanal zu abonnieren. Es gibt immer mal wieder bemerkenswerte Projekte. Diese sind meist nicht immer „sinnvoll“, aber interessant.
Es gab beispielsweise mal einen Synthesizer mit unfassbar vielen Oszillatoren, nur um zu hören, wie ein Unisono-Sound so klingen könnte, wenn man das modular mal aufbauen würde. Genau solche Projekte, die niemand macht – die macht er!
Danke Merkel!
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