von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Fender Marine Layer Reverb Mirror Image Delay Pedale Leak Gearnews NAMM 2018

Marine Layer Reverb & Mirror Image Delay  ·  Quelle: Fender / Woodbrass / Audio Electric

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Fender hatte in der Vergangenheit immer wieder Effektpedale im Sortiment, einige davon waren sogar richtig gut und sind gesucht. Ich habe es nie verstanden, dass die vom Markt genommen wurden. Vielleicht sollte so das Interesse gesteigert werden. Geschafft, denn die beiden neuen (bekannten) Pedale machen Lust auf mehr!

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Fender Marine Layer Reverb Pedal LEak

Quelle: Fender / Woodbrass

Fender Marine Layer Reverb

Reverb von Fender klingt immer gut. Leider gibt es hier aber keinen Federhall, sondern ein eher klassisches digitales Reverb-Pedal mit Reglern für Pre-Delay, Reverb Time, Damping und Level. Hebelchen für Type (Hall, Room, Special), Variation und Filter. Vielleicht ist ja Special doch etwas in Richtung Spring Reverb.

Das grün eloxierte Alugehäuse sieht auf jeden Fall nicht schlecht aus. An der Oberseite befinden sich zwei kleine Hebel, die die LEDs und das Dry-Signal abschalten können. Da wurde mitgedacht.

Preislich ist das Marine Layer Reverb zwischen 119 und 130 Euro gelistet.

Fender Mirror Image Delay PEdal LEak

Quelle: Fender / Woodbrass

Fender Mirror Image Delay

Ein blaues Delay mit den Reglern Depth, Rate, Feedback, Time und Level. Dazu Umschalter für Type (Digital, Analog, Tape), Dotted 1/8 und Variation. Laut Beschreibung der leakenden Shops soll es von Slapback bis „ganz lang“ alles können – 300 ms maximal. Fender verbaut Stereoausgänge und ein Batteriefach.

Das Gehäuse scheint bei beiden Pedalen ein ziemlicher Klopper zu sein. Hoffentlich ist das nicht zu hoch auf den Pedalbords neben den anderen Pedalen vom Typ MXR und Co.

Für 99 Euro soll es ab „in 4 Wochen“ laut leakendem Händler den Besitzer wechseln können.

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Fender Santa Ana OVerdrive Pedal

Quelle: Fender / Woodbrass

Fender Santa Ana Overdrive

Regler für Bass, Middle, Treble, Presence, Level und Drive. Dazu ein Voice-Hebel und zwei Fußschalter, Bypass und Boost. Klingt nach einem interessanten Pedal, auch wenn die Potikappen hier mehr als bei den anderen wie Photoshop aussehen.

Knapp 180 Euro soll es kosten.

Fender The Bends Compressor

Quelle: Fender / Woodbrass

Fender The Bends Compressor

Drive, Recovery, Blend und Level sind klassische Regler für einen Kompressor. Fender hat sogar den Blend-Regler bedacht, das schaffen nicht viele Hersteller bei ihren Pedalen.

110 Euro soll er kosten.

Fender Pugislist Distortion

Quelle: Fender / Woodbrass

Fender Pugilist Distortion

Zwei Gainstufen bzw. Kanäle, die sich per Regler stufenlos parallel überblenden lassen oder in Serie geschaltet werden können. Jede Seite hat Tone und Gain-Regler, Level wird sich geteilt. Oben drauf kommt ein Bass-Boost. Das könnte interessant werden.

Vor allem für 99 Euro.

Fender LEvel Set Buffer

Quelle: Fender / Woodbrass

Fender Level Set Buffer

Ein Buffer mit Reglern für Level und Hi Frequency. Dazu ein Hebelchen für Load, der wohl den Buffer dauerhaft an schaltet. Außerdem gesellt sich ein Tuner Out dazu. Buffer meets EQ und Booster. Finde ich gut.

105 Euro wird das Pedal kosten.

Mehr Pedale auf der NAMM?

Ob es noch mehr Pedale von Fender geben wird, steht noch in den Sternen. Ein Blender wäre super, auch ein Fender-typisches Tremolo vermisse ich.

Wir halten ein Auge offen. Schaut immer mal wieder vorbei!

Leaks

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