von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Fender Hot Rod IV Serie NAMM 2018

Die neuen Hot Rod IV Combos  ·  Quelle: Fender

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Fender hat die brandneue Hot Rod IV Amp Serie angekündigt. Gerade rechtzeitig zur NAMM 2018, die Donnerstag Abend (deutscher Zeit) losgeht. Einige sind schon gelistet.

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2018 Hot Rod IV Verstärker

Die neue Serie beinhaltet vier überarbeitete Combos: Blues Junior IV, Pro Junior IV LTD, Deville 212 IV und Deluxe IV. Alle Amps haben verbesserte Drive-Kanäle, verbesserte Preamps, „bessere“ Spring-Reverbs und ein überarbeitetes Aussehen.

Verbesserungen

Keine Frage, die Hot Rods sind seit geraumer Zeit wohl die am meisten verkauften Fender-Amps. Nun bekommen sie auch noch Piniengehäuse statt Schichtholz, was Schwingungen (inkl. Klang) und das Gewicht verbessern soll. Alle bekommen Celestion A Speaker statt der Eminence Modelle der vergangen Modelle. Beachtlich, wenn man bedenkt, dass Fender sonst immer auf Eminence gesetzt hat.

Die Frontbespannung ist nun auch leicht gealtert und die Beschriftung auf den schwarzen Control Panels soll besser lesbar sein. Soviel zur Optik.

Fender Hot Rod Blues JR IV

Quelle: Fender

Blues Junior IV

Die 15 Watt Combo kommt mit zwei Celestion 12“ A Speaker. Der Preamp wurde verbessert für mehr „fullness“ – was auch immer das heißt. Der Federhall wurde ebenfalls etwas weicher eingestellt. Hier müsste ich wirklich einen A/B-Test hören, um das zu bestätigen. Der einsame Fußschalter aktiviert den FAT Mid Boost.

Umgerechnet kostet er knapp unter 700 Euro.

Fender Hot Rod Pro Jr IV

Quelle: Fender

Pro Junior IV LTD

Ebenfalls ein 15 Watt Combo mit 10“ Jensen P10R Speaker und Vintage-Style Tweed Bespannung. Der Pro Junior IV habt auch eine Überarbeitung des Schaltkreises bekommen. Der „Break Up“ von Clean zu Crunch soll nun allmählicher überblenden, was nach einer guten Option für Recording klingt. Der Bass soll auch straffer klingen. Zwei 12AX7 und zwei EL84 sind Standard und werden beibehalten.

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Knapp 550 Euro kostet der Kleinste umgerechnet. Es ist eine limitierte Edition.

Fender Hot Rod DeVille IV

Quelle: Fender

Deville 212 IV

Es gibt ihn nur noch als 2×12 Version mit zwei Celestion A Speakern. Wohl eine britische Antwort auf den amerikanischen Klang der „alten“ Eminence. Pinienholz-Gehäuse macht es leichter, Preamp, verbesserte Overdrive-Definition und überarbeiteter Spring Reverb sollen den Amp vom Vorgänger abheben.

Er ist mit umgerechnet fast 1100 Euro der teuerste der neuen Modelle.

Fender Hot Rod Deluxe IV

Quelle: Fender

Deluxe IV

Der neue 40 Watt Deluxe IV hat einen einzelnen Celestion A 12“-Speaker verbaut und die bekannten Kanäle Clean, Drive und More Drive. Das Gehäuse ist aus leichterem Pinienholz, Preamp und Federhall sind auch überarbeitet.

Im Preis von umgerechnet ca. 920 Euro sind 2er Footswitch und Staubcover enthalten.

Hot Rod IV – gute Neuigkeiten?

Fender hat hier auf dem Blatt gute Verbesserungen rein gepackt. In den drei Videos (2x Fender, 1x Andertons) unten klingen sie auch echt gut. Wenn sie am Ende wirklich das sind, was Fender hier angekündigt hat, dürften die sich weiter wie warme Schrippen verkaufen.

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Videos

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