von Gastautor | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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Es gibt inzwischen viele kleine Synthesizer und Beatboxes, mit denen man sein Soundarsenal erweitern kann. Nur eins wurde irgendwie vergessen: Wie stellt man sich die eigentlich im Studio optimal hin? Ob Korg Volca, Arturia Minibrute. Moog Little Phatty  oder Dave Smith Mopho – irgendwie kann man die nicht richtig schick unterbringen, und wenn man sie „platt“ auf den Tisch, lassen sich Display und Knöpfe nicht optimal ablesen. Vor allem, wenn man mehrere platzieren möchte, fängt es an zu nerven. Doch der schwedische Möbelmulti hat da ein  „Brett“ im Programm, das die Last ein wenig erleichtern kann…

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Quelle: Ralf Schlünzen

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Quelle: Ralf Schlünzen

BRÄDA, schwedisch für Brett, kostet keine 5 Euro und ist eigentlich als Hartplastik-Laptop-Unterlage gedacht. Damit man sich den Schoß mit dem heißen Rechner nicht verbrutzelt. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, das für einen Rechner zu nutzen (ziemlich unbequem, sieht man schon auf dem Anwendungsfoto) – aber ich habe eine andere Anwendung für dieses plaste-ne Designwunder gefunden: Es ist perfekt geeignet, um kleine Synths, Drum-Machines oder Mischer auf einer geraden Fläche in einen optimalen Winkel zu bringen. Und zusätzlich kann man die Kabel unter Bräda durchführen. Damit ist dieses schwedische Brett der wahrscheinlich günstigste Equipmentständer aller Zeiten (und für den besonderen Geschmack gibt es ihn sogar in rosa…)!

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Quelle: Ralf Schlünzen

seitenansicht_braeda

Quelle: Ralf Schlünzen

Auf jeden Fall ein heißer Tipp für alle, die im heimischen Setup ihr Equipment kostengünstig ein wenig besser stellen möchten: die Displays und Knöpfe meiner Synths habe ich jetzt deutlich besser im Blick – und das zum Preis eines Heißgetränks bei einer amerikanischen Kaffeehauskette.

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