von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Eventide Ultratap - H9 Effekt als VST Plug-in

Eventide Ultratap - H9 Effekt als VST-Plug-in  ·  Quelle: Eventide / gearnews, marcus

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Zur Summer NAMM Show 2017 stellt die Firma Eventide das neue VST-Plug-in Ultratap vor. Es ist ein Delay-Effekt aus dem mehrfach preisgekrönten Hardware Multieffekt-Pedal H9 Harmonizer. Leider gibt es noch keine Klangbeispiele, so dass wir uns von der Klangqualität noch kein Bild machen können.

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Ultratap ist ein sehr vielseitiges Delay-Plug-in, mit dem ihr sehr leicht rhythmische Wiederholungen programmieren, Glitch Reverbs erzeugen oder abgefahrene Modulationen erstellen könnt. Genauso wie in dem Hardware Pedal Pendant H9 Harmonizer möglich ist. Drum Fills, Chorus Effekte für Gesang, Gitarrensounds verschönern oder auch wilde Breaks kreieren, ist das, was Ultratap kann.

Ebenso profitieren Live-Performer von der Echtzeitfähigkeit des Plug-ins. Alle Regler sind wie an einem Hardware Effektgerät platziert und strukturiert platziert. Über den Ribbon Controller könnt ihr, wie auch bei dem Reverb Plug-in Blackhole, zwischen zwei Einstellungen morphen oder über die Hotswitch-Buttons schnell zwischen diesen hin und her springen.

Neben den Eingangs- und Ausgangslautstärkereglern findet ihr weitere elf Drehregler für Mix, Length, Taps, Pre-Delay, Spread, Taper, Width, Tone, Slurm, Chop und Speed sowie einen Button, der für das Tempo (Sync, Manual oder Off) zuständig ist. Natürlich liegen dem Softwarepaket etliche Presets bei, die die Nutzer des H9 Harmonizer teilweise wieder erkennen werden.

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Preis und Spezifikationen

Da das Produkt noch nicht lieferbar ist, gibt es noch keine konkreten Hinweise auf ein Veröffentlichungsdatum. Laut einer Pressemeldung bei gearslutz soll Eventide Ultratap ab dem 01. August 2017 zu einem Einführungspreis von 49 US-Dollar verfügbar sein. Danach wird der Preis auf 79 US-Dollar angehoben. Ultratap wird wohl wie die anderen Plug-ins der Herstellers auf Mac OSX 10.7 oder höher und Windows 7 oder höher als VST, AU und AAX in 32 und 64 Bit laufen. Eine Demoversion sowie Klangbeispiele wird es sicherlich auch zum Release geben. Falls ihr über die Veröffentlichung informiert werden wollt, könnt ihr euch auf der Website mit eurer E-Mail-Adresse zu einem Newsletter anmelden.

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