AllFlesh: Modular-Synthesizer ganz anders spielen
Manchmal sind Ideen ganz einfach und auch wirkungsvoll. Außerdem sehen sie so aus, als seien sie schon immer da gewesen, weil es nahe liegt.
So ist das auch hier mit „AllFlesh“. Die seltsam anmutenden Taster werden in die Eingangsbuchsen der Module gesteckt, um den Modularsynthesizer direkt zu steuern. Während der Performance kann man die Taster dann umstecken und anders verwenden.
Ja, das sieht außergewöhnlich aus, aber es ist eigentlich total logisch: Denn genau der Live-Aspekt an Modular-Synthesizern ist noch nicht perfekt und wird daher von vielen Seiten angegangen. Hier also ein Vorschlag von Landscape, die jeweils 10er- und 20er-Packs anbieten. Und zwar auf ihrer Produktseite.
Die Laschen an den Tastern werden leicht mit dem Finger oder Patchkabeln gedrückt. Sie reagieren dann und können LFO-Modulationen, Beugungen oder Trigger von Hüllkurven auslösen. Es ist genau so flexibel wie der Modular-Synthesizer selbst, da man die Teile einfach als Miniklinke in die Buchsen steckt. Wenn die schon besetzt ist, kann man sich „stackable“ Patchbuchsen kaufen und die AllFlesh dann oben drauf stecken.
Früher gab’s den Spruch – warum auch einfach, wenn’s umständlich geht. Hier ist es umgekehrt. Ist das eine gute Idee? Interessant ist sie auf jeden Fall.
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