von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
sound tools online mastering tone matching matchering

Matchering – Mastering und Tone Matching in einem  ·  Quelle: sound tools

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Im Januar hatte ich schon einmal über Sound.Tools berichtet. Damals wurde es frisch aus dem Boden gestampft und man konnte sich zu einer Closed Beta anmelden. Nun scheint es in Richtung Veröffentlichung zu gehen, da nun jeder zur Public Beta der Mastering-Plattform geladen ist.

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Online Mastering wie bei den Großen

Wie auch schon beim bekannten Vertreter LANDR, wird man bei Sound.Tools ebenfalls seine fertig gemischten Songs einfach hochladen und die Algorithmen machen den Rest. Sie mastern eueren Song. Der Unterschied hier ist aber, dass es nicht nach „Gutdünken“ geschieht, sondern ihr ladet einen Referenztrack hoch. Dieser wird analysiert nach Dynamik und Frequenzverlauf und euer Song wird dann anhand dessen gemastert. Sound.Tools nennt dieses Prozedere „Matchering“, ein Mix aus Matching und Mastering.

Das heißt natürlich nicht, dass man aus Stroh Gold spinnen kann. „Shit in, Shit out“ ist auch hier wie schon beim Mastering durch einen erfahrenen Engineer die Devise. Aber es wenn das Mastering nach Queens Flash Gordon klingen soll, dann wird es das wohl auch im Ansatz.

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Flash, ahaaaaa …

LANDR hatte gegen den Profi keine so gute Figur gemacht, wenngleich auch der Versuchsaufbau nicht komplett korrekt war.

Preis

Zu den Preisen später wurde nichts gesagt. In der Beta-Phase kann aber jeder kostenlos mitmachen.

Wenn jemand mitmacht: Unbedingt uns mal Bescheid sagen, ob es für euch klappt. Mein Schnellversuch mit einem alten Mix war überraschend okay – nicht perfekt, aber akzeptabel.

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