Fender Custom Shop Dokumentation – Einblicke in die Geschichte
Wer eine besondere Fender Gitarre haben will, der kommt am Custom Shop nicht vorbei. Diesen gibt es nun seit 30 Jahren – und ein paar Mitarbeiter resümieren ihre Zeit vor der Kamera. Dazu gibt es ein paar schöne Videosequenzen von damals und heute. Pflichtprogramm für Fender-Fans.
„Die frühen Tage des Custom Shops waren wie ein Affenhaus mit einer Menge Humor unter der Gürtellinie“ – das ist doch ein schöner Satz in einer Doku, der mit entsprechenden Bildern untermauert wird. Sieht auf jeden Fall nach einer Menge Spaß aus, auch wenn die Arbeiter dort manchmal „7 Tage die Woche gearbeitet und dort geschlafen haben“. Unvorstellbar in der heutigen Zeit – in den westlichen Gefilden.
Mitte der 1980er ging es Fender nicht gut: Die Produktion in den USA war ausgesetzt und alles wurde in Japan gefertigt. Eine Nachwirkung der großteils zu Recht unbeliebten CBS-Zeit. 1987 wurde dann der Custom Shop gegründet, in dem die Firma acht Gitarrenbauer nach Kalifornien zusammengetrommelt hatte, die den Fender-Mythos wieder beleben sollten.
Die haben dann mit Sternchen wie Jonny Cash, Bon Jovi Band, Eric Clapton, Sting, Rolling Stones, Bob Dylan, Jeff Beck, Jimmy Page und viele anderen zusammen gearbeitet – und haben ihnen die Instrumente gebaut, die sie haben wollten. Und einige Experimente sind auch dabei. Wie wir heute sehen: Es ging gut.
Wer 10 Minuten Zeit hat, sollte sich die Doku mal ansehen – ideal zur morgentlichen Milch.
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3 Antworten zu “Fender Custom Shop Dokumentation – Einblicke in die Geschichte”
Top Bild. :D <3
Unerträgliches Video – so schnell geschnitten, dass Du nicht mal Zeit hast, die Stop-Taste zu drücken, um zu sehen, was da gerade dargestellt wurde… Da kann man es gleich lassen. Das Video vernebelt mehr, als es zeigt.
Stimmt, ist recht „modern“ geschnitten. Aber für mich: Besser als nix. Vielleicht gab es nicht mehr gute/längere Schnittbilder oder Füllmaterial.