von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge

Okaynokay Seaquence - Sequencer  ·  Quelle: Okaynokay

Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge

Okaynokay Seaquence - Hüllkurven-Editor  ·  Quelle: Okaynokay

Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge

Okaynokay Seaquence - Skaleneditor  ·  Quelle: Okaynokay

Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge

Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge  ·  Quelle: Okaynokay

Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge

Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge  ·  Quelle: Okaynokay

Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge

Okaynokay Seaquence - einmal abtauchen für virtuelle Klänge  ·  Quelle: Okaynokay

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Die Firma Okaynokay veröffentlicht mit Seaquence eine wirklich ungewöhnliche iOS-App, die auf den ersten Blick eher an ein Kinderspiel mit Unterwasserfiguren wirkt, in der eigentlich aber ein Klangerzeuger mit vielen Möglichkeiten steckt. Organische Kreaturen bilden einzelne Stimmen, die zusammen im „Netz“-werk die Summe des Synthesizers ergeben und durch Schwimmbewegungen moduliert werden. Dann mal ab ins Wasser und Fische züchten!

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Seaquence von den Entwicklern der Firma Okaynokay spielt sich spielerisch in den Untiefen des Ozeans ab. Mit der Gestaltung des eigentlichen Synth-Sounds erschafft ihr den Körper der Meerestiere. Je nach Komplexität und Einstellung der Klangparameter ändert sich die Größe und die Form. Danach dürft ihr die kleinen Tierchen schwimmen lassen, was den Klang erzeugt.

Das Ganze läuft als iOS-App auf Apple iPad und Co. Verschiedene Sequencer und Synthesizer sind in der Basisversion enthalten. Durch einen einmaligen In-App-Kauf wird die kostenlose „Demo“ zur Vollversion und schaltet zusätzlich folgende Features frei:

  • State-variable Filter mit Hi-Pass, Band-Pass, Low-Pass und Notch
  • Filter Attack-Hüllkurve mit Resonanz Q und Kurveneditor
  • Swing/Shuffle
  • Noten Step-Editor: 1/1 bis 1/64, inklusive Triplets
  • Globaler Transpose
  • Tempo/BPM
  • Portamento/Glide mit Kurveneditor
  • zusätzliche polyphone und monophone Voice Modi
  • Sub-Oszillator
  • Unisono mit Detune
  • Delay FX Modul mit Feedback und individuellem Voice FX-Send
  • MIDI Noten In/Out: bis zu 16 MIDI-Kanäle pro Stimme
  • MIDI Ctrl In/Out: bis zu 16 MIDI-Kanäle pro Stimme
  • MIDI Clock Sync: Master oder Slave

Die Oberfläche ist wirklich schön gestaltet und lädt förmlich ein, damit herumzuspielen. Sehr gut finde ich auch, dass es durch die kostenlose Version eine Art Demo zum Probieren gibt. Das Konzept erinnert mich ein wenig an Reactable, mit dem Unterschied, dass hier „lebendige“ Oszillatoren ein Eigenleben entwickeln und nicht statisch auf dem Tisch liegen.

Preis und Spezifikationen

Okaynokay Seaquence bekommt ihr kostenlos im Apple iTunes AppStore. Über einen In-App-Kauf, der im Moment als Einführungspreis für 6,99 Euro angeboten wird, schaltet ihr den kompletten Zugriff auf alle Funktionen frei. Zehn Prozent der Einnahmen werden einer Kunstorganisation aus San Francisco gespendet. Die App läuft auf iOS 9.0 oder höher auf einem iPad, iPhone oder iPod Touch.

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Sounds

https://soundcloud.com/policarpo-wood/moog-seaquence

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