Clipping = Clipping?
Wer sich mit Recording beschäftigt, kommt immer wieder mit den Begriffen Saturation (Sättigung) und Clipping in Berührung. Wenn nicht, dann wird es aller höchste Zeit. Was genau verbirgt sich dahinter?
Grundlegend handelt es sich dabei um Verzerrungen. Bis zu einem gewissen Grad kann man diese als harmonisch bezeichnen, oft auch Sättigung bzw. Saturation genannt, sobald es aber unharmonisch verzerrt (aka. Distortion bzw. Hard Clipping), klingt es schnell scheiße. Zumindest auf der idealen Sinusschwingung. Im Mix oder auf speziellen Instrumenten kann das schon wieder anders aussehen.
Aber was genau unterscheidet sie? Ein Youtuber erklärt auf seinem Channel Beat School, was die Clipping Stufen unterscheidet und für was man es sinnvoll verwenden kann. Dazu verwendet er nicht nur die Sinusschwingung, sondern auch echte Instrumente und Samples in der DAW FL Studio. Englisch wird vorausgesetzt. 12 gut investierte Minuten, die man auch auf 6 hätte runterbrechen können, aber so fühlt es sich eingängiger an.
Vielleicht hilft es euch ja, wenn ihr das nächste Mal auf der Straße willkürlich über Clipping ausgefragt werdet – oder in eurem Mix etwas nicht stimmt. ;)
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