Behringer, Akai und Teenage Engineering in den Deals der Woche
Los geht es mit den Deals der Woche! So seltsam das auch klingt, es hat auch etwas mit Apple zu tun. Dort gab es nämlich in der letzten Keynote mehrere Szenen in denen Modular-Synthesizern mit besonderem Design gezeigt wurden. Das gezeigte Modular System stammt von Teenage Engineering. Nach dem sehr gelungenen neuen K.O.II Taschenrechner-MPC ist der Teenage Modular 400 vielen nicht mehr im Kopf. Modular unter 300 Euro ist selten. Weitere Angebote gibt es zurzeit noch zur Thomann Cyberweek 2023 und die Black Friday Deals.
Teenage Engineering Modular 400
Dieser kleine Modular-Synthesizer ist eigentlich nicht total neu. Mit seiner Ikea-Optik ist er nicht nur bei Apple in ihrer Keynote öfter zu sehen gewesen. Für den Preis von 290 Euro kann er dein Einstieg in die Idee von modularen Synthesizern sein. Das klappt ohne Eurorack und viel „Kenntnis“. Wieso nicht einfach mal für kleines Geld ausprobieren? Das ist hier möglich.
Der Teenage Engineering Modular 400 bietet alle wichtigen Elemente, um ohne Knappheit einfach mal alles ausprobieren zu können. Du kannst nichts kaputt machen. Auch 15 Patchkabel sind dabei, sodass du mit dem internen Lautsprecher dich damit ohne PA oder Audio-Verkabelung ganz auf die Idee konzentrieren kannst. Fang an, gerade wenn du ganz unabhängig mal in diese Welt hineinschauen willst. Kabel stecken und hören was „rauskommt“.
Dies ist kein Eurorack oder AE-Modular. Dennoch kannst du diese auch mit dem TE 400 verbinden. Hier hast du 3 Oszillatoren, ein Tiefpassfilter, 2 Hüllkurven, 2 VCAs, einen LFO, ein Rauschgenerator und Zufall aber auch einen 16-Step-Sequencer und natürlich einen Mischbereich. Um das Tempo mit anderen Geräten zu synchronisieren, kannst du das Clock-Signal nutzen. Das System insgesamt kannst du auch im Wintergarten mit Batterien betreiben.
Das Risiko ist klein, denn billiger wird es für ein komplettes Modul-System nicht mehr werden.
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Behringer Flow8 Mischpult
Dieses Behringer Pult habe ich für kleinste Livesets und Videocast gekauft. Digital bedeutet in dem Falle ein komplett speicherbares Set aller Einstellungen. Dazu dient es als Audiointerface und ist daher ein kleiner Arbeitsplatz. Es sind zwei Effekte eingebaut, die frei genutzt werden können und liefern alles, was man eben mal so braucht. Dazu gehört auch ein kleiner Kompressor pro Kanal.
Dazu sind zwei Aux-Wege mit entsprechenden Ausgängen für Monitoring nutzbar, aber auch als Ausgänge an externe Effekte oder weitere Zuhörer, die vielleicht beim Podcast oder einem kleinen Gig irgendwo einen anderen Mix hören möchten, wo Geräte nicht groß und einfach sein sollten.
Alles im Behringer Mixer kann per App von außen auf iPad oder iPhone oder auch Android ferngesteuert und optisch besser nachvollzogen werden. Außerdem lassen sich per Bluetooth auch Zuspieler anschließen, was für den Fall einer Radio/Stream-Sendung sehr nützlich sein kann. Außerdem gibt es immer mehr Geräte und Soundgeneratoren, die Bluetooth ausgeben. Das Pult kostet 249 Euro und leistet dafür doch sehr viel.
Es sind aktuell zwei Einsatz-Betriebsmodi vorgesehen – Recording und Streaming.
Insgesamt sind mit dem BT-Kanal 10 Kanäle mischbar und unterschiedlich mit XLR, Kombi-XLR-Buchsen und XLR-Ausgängen sowie zwei Klinken für die Monitorausgänge und insgesamt vier Klinkeneingänge für die Stereoeingänge ausgestattet. Die Bedienung des Behringer Flow8 ist ziemlich einfach. Wer will, kann auch Mikrofone mit Phantomspeisung versorgen und automatisch Pegel einstellen lassen.
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Akai Controller Keyboard MPK 225
Stabil, mobil und mit einer kleinen DAW-Steuerung versehen und dennoch mit großen Tasten ausgestattet. Das ist das MPK 225. Es hat anständige Wheels, mit denen du ganz normal spielen kannst, anstatt der heute üblichen Ribbon-Strips, die oft nicht so feinfühlig sind wie nötig.
Auch am iPad funktioniert das ohne Treiber, da das Gerät vollständig Class Compliant ist und keine besondere Stromversorgung braucht, außer USB aus dem iPad/iPhone. Die Pads sind dynamisch, es gibt eine Note Repeat Funktion, um MPC-artig arbeiten zu können. Ein Arpeggiator und Transport-Tasten für die DAW-Steuerung mit 8 Potis helfen Softsynths leicht steuerbar zu machen oder im iPad nicht nur auf „das Glas“ tippen zu müssen.
Damit alles auch für Hardware funktioniert, sind MIDI-Buchsen im klassischen großen DIN-Format verbaut. Es gibt zwei Pedalanschlüsse. Dadurch eignet sich das Gerät auch zur Steuerung für alte und neue Hardware Synthesizer, die keinen eigenen Arpeggiator haben.
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