Qu-Bit Mojave und Neues von Error Instruments in der Modular-Boutique
Die Modular-Boutique hat neue Module von Qu-Bit für Effekte im Köcher. Error Instruments hat ein Glitch-Drum-Modul und eine Art „Analogrechner“ mit dem Namen Singularity bereitgestellt.
Qu-Bit Mojave
Dies ist ein granularer Effekt, der auf der „Daisy„-Plattform aufbaut. Die wurde schon in früheren Modular-Boutiquen bereits als „Rechenplattform“ für Eurorack erwähnt. Mit anderen Worten handelt es sich um einen Effektprozessor. Er kann vom Eingang bis zum Ausgang stereo arbeiten und hat für die Einstellungen 11 Potis in zwei Größen.
Einkommende Signale können, in dem was bearbeitet und ausgegeben wird, als „Window“ und „Zone“ eingestellt werden. Size und Speed erklären sich sicherlich selbst und sind Teil der meisten Granular-Sampling-Engines. Mojave kann mittels Drift ein wenig abweichen, oder per Structure in den Charakter der Ergebnisse eingreifen.
Polyphon durch granular? Auch das ist möglich! Als weitere Funktionen gibt es den Granular Looper, der sogar mit einem eingebauten Mikrofon gefüttert werden kann. Es kostet 399,00 US-Dollar.
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Error Instruments Error Drum 2 + DIY Synth Meet Leipzig
Dieses Drum-Modul kann von Error Instrument kommend selbstverständlich nicht einfach nur „Drums abfeuern“. Es ist eher ein noisiger und LoFi-artiger Sound-Generator.
Wer möchte, kann das Modul zusammenbauen und demnächst auch live in auf dem DIY Synth Meet Leipzig am 28.Oktober mit Anleitung des Meisters selbst löten.
Das Modul kann sogar melodische „Effekte“ erzeugen und ist eine gute Idee als Extra-Percussion für alle, die Lust auf schräge Klänge haben. Der Bausatz kostet vor Ort 20,00 Euro.
- Mehr dazu bekommst du hier zu sehen (Website des Veranstalters Exploding Shed)
- Mehr über Error Instruments
- Zur Website von Error Instruments
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Error Instruments Singularity
Wo wir gerade bei Error Instruments sind: Es gibt ein Modul namens Singularity. Es ist wie eine Mischung aus analogem Computer und einer Experimentierplatine. Es lassen sich Kondensatoren einsetzen oder LEDs mit „programmiertem“ Puls, was sich auch auf den Klang auswirkt. Dazu bietet es ein Lowpass Gate, also einem Filter mit Lautstärkekontrolle aber ohne Resonanz. So lassen sich aus allen Klängen perkussive kurze Sounds machen, die sich als Schlagwerk eignen und als Alternative oder Ergänzung zum obigen Error Drum 2. In der Mitte sind einige Clock Divider. The Spielwiese of the Future! Wie immer sind die Module begrenzt in der Anzahl.
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