von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Ansicht Macbeth M7-D Synthesizer

Ansicht Macbeth M7-D Synthesizer  ·  Quelle: Ken MacBeth FB

Quick & Dirty übereinander gelegt, so könnte es mal aussehen

Quick & Dirty übereinander gelegt, so könnte es mal aussehen  ·  Quelle: Fiese Montage von Macbeth's Original

Macbeth m7-D

M7-D eine Ansicht des Panels  ·  Quelle: Macbeth FB Seite

Die Platine des oberen Teils des M7D

Die Platine des oberen Teils des M7D  ·  Quelle: Ken MacBeth FB

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Oh, ein ARP Odyssey Analog-Synthesizer – mag man schreien, so man dieses kürzlich in Ken MacBeth’s Facebook-Profil sieht. Viele Blogs haben es aufgegriffen, es ist aber doch etwas anders.

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Da viele Blogs einfach viele Bilder direkt auf ihren „Kanal“ schmeißen, hier ein gutes Beispiel für die Vorstellung, was wirklich dabei heraus kommen kann. Kens Worte waren die, dass dies ein Teil des neuen Synthesizers ist. Man sollte sich 2 Reihen Fader vorstellen. Der Name des Synthesizers ist bereits als „M7-D“ bekannt, frei nach dem Vorgänger M5. Er wird also ein sehr schmal gebauter Synthesizer sein, der größer als der Elements sein wird.

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Hier ist in etwa die Struktur eines Odysseys erkennbar, weshalb viele das wegen der bunt bekappten Fader und der Baugruppen (2x VCO, 1x Filter, 1x LFO) ziemlich deutlich als einen solchen identifizieren. Da aber noch die Hälfte fehlt, könnte man annehmen, es kommt ein Sequencer dazu oder eine weitere Einheit von sinnvollen Ergänzungen, wie etwa ein anderes Filter und weitere Oszillatoren oder LFOs. Das Panel ist ein Prototyp, der mit weißem Papier schon einen sehr guten Eindruck macht, jedoch könnte rein optisch dieser Eindruck entstehen:

Quick & Dirty übereinander gelegt, so könnte es mal aussehen

Quick & Dirty übereinander gelegt: so könnte der M7-D mal aussehen

Über Preise, Möglichkeiten und Routing ist noch nicht viel zu erfahren, ebenso über ein finales Datum. Das ist einfach ein kleiner Blick, den Ken Macbeth regelmäßig und gern aus seinem Studio nach außen funkt. Gerade weil ein Teil fehlt, kann man aktuell nur spekulieren. Der Name könnte aber verraten, dass dies ein anderer M5 ist, der aus bisherigen Wünschen der Nutzer ein neues Angebot gibt, dieses Mal nicht in ARP 2600, sondern in Odyssey Optik, welches auch beim M5 kein Anlass war, diese zu sehr zu vergleichen. Macbeths Konzepte sind bisher durch große Praxisbezogenheit aufgefallen, weshalb sehr spannend sein wird, wie der M7-D nun komplett aussehen wird. Vermutlich wird dies noch einige Monate dauern, aber bei Ken MacBeth weiß man das nie so genau. Am unteren Teil sind vermutlich die Patchbuchsen zu finden, am oberen finden sich die wichtigsten typischen Basisanschlüsse.

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