Walrus Audio Luminary – neues Quad-Octaver-Pedal
Walrus Audio baut interessante und hochwertige Produkte. Auch der jüngste Wurf soll dem anscheinend in nichts nachstehen und Walrus selbst verspricht bei dem Polyphonic Quad-Octaver Luminary „symphonische, akustische Böen“.
Das Herz des Pedals ist ein SHARC Prozessor von Analog Devices. Der sorgt dafür, dass das Luminary vier verschiedene Oktaven (-2, -1, +1 und +2) umsetzen kann. Laut Walrus klingen alle diese Oktaven „kristallklar“. Praktisch ist die Möglichkeit, Presets zu speichern. Beim Luminary sind drei Speicherplätze zum Speichern der „symphonischen akustischen Böen“ verfügbar. Außerdem bietet es die Möglichkeit, ein Expression-Pedal anzuschließen.
Acht Potis zum Einstellen der Sounds sind an Bord. Darunter dry/wet, attack, filter (aktiviert ein Low-Pass-Filter) und flutter (eine Art Chorus-Effekt). In der oberen Reihe befinden sich die Oktaven-Potis, die sich je nach Bedarf „beimengen“ lassen. Der Teaser verrät verhältnismäßig wenig über das Pedal, aber Walrus Audio versteht es, einen Hype um ihre Produkte zu erzeugen. Ich persönlich finde es gut, wenn sich Firmen mal kreativ engagieren – und für diejenigen, die ein bisschen genauer wissen möchten, wie das Luminary klingt, gibt es weiter unten ja noch das Standard-Produktvideo! ;)
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In den USA wird das Pedal ab 18. April erhältlich sein. Bis es in Europa bzw. Deutschland ankommt, könnte noch etwas Zeit vergehen.