von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten
PreSonus Studio One 6.6

PreSonus Studio One 6.6  ·  Quelle: PreSonus

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PreSonus Studio One 6.6 ist da und bringt wie geohnt ein paar Neuheiten für die DAW. Nachdem in Version 6.5 bereits Unterstützung für immersives Audio und Dolby Atmos eingeführt wurden, werden diese Features noch weiter ausgebaut. Außerdem wird nun TuneCore integriert und das neue Studio One+ Hybrid Abo vorgestellt. Und mit Lead Architect gibt es auch einen neuen virtuellen Klangerzeuger!

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Die Neuheiten in PreSonus Studio One 6.6

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Das Video oben teasert bereits eine der „großen“ Neuheiten in PreSonus Studio One 6.6: Apple Spatial Audio Monitoring und der Workflow für Immersive Audio werden verbessert. Du kannst jetzt direkt checken, wie ein Mix mit 3D-Audio auf Apple Music klingt – dieses Features ist allerdings exklusiv für macOS. Ansonsten gibt es nun Support für Head-Tracking und personalisierten Profilen. Laut PreSonus ist die DAW damit „die vollständigste All-in-One-Lösung“ für das Mixing von 3D-Audio.

Der digitale Distributor TuneCore ist nun in PreSonus Studio One 6.6 integriert. Du kannst also fertige Songs und Alben direkt in TuneCore hochladen und dann auf den bekannten Streaming-Plattformen oder Social Media verbreiten.

Studio One+ Hybrid ist erweitert das Abo-Modell von PreSonus nun um eine dauerhafte Lizenz der DAW – gilt für das Jahresabo.

Es gibt aber auch einen neuen Klangerzeuger. Lead Architect ist ein Synthesizer, der mit Samples von analogen Hardware-Instrumenten bestückt ist und diese intern mit diversen Effekten aufbrezelt. Das klingt eigentlich nach einer guten Mischung! Hier ein Video dazu:

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Dazu kommen natürlich noch ein paar kleinere Updates, einen Überblick findest du hier auf der Website des Herstellers.

PreSonus Studio One bekommst du auch in verschiedenen Ausführungen bei Thomann*. Die Software läuft auf Windows 10, macOS (10.14 oder neuer) und mittlerweile auch auf Linux (Ubuntu 23.04) als Public Beta.

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Immersive Audio mit PreSonus Studio One 6.5

Dieses Update hat es durchaus in sich. Eine der großen Neuheiten dreht sich um Immersive Audio und die Integration von Dolby Atmos. Damit soll das Erstellen von immersiven Erlebnissen einfach von der Hand gehen. Das fängt bei der Mehrkanal-Aufnahme an und geht über das Mixing bis hin zum Exportieren von Dateien in verschiedenen Formaten.

PreSonus ist sehr stolz auf diese Integration und betont, dass zusätzliche Anschaffungen oder Plugins ebenso wenig erforderlich sind wie komplexes Routing. Studio One 6.5 will sicherstellen, dass alle Dolby Atmos-Mixe die Anforderungen erfüllen und mit einem nahtlosen Workflow sowie Monitoring in Dolby Atmos mit bis zu 9.1.6-Kanal-Lautsprecherlayouts funktionieren.

Das gilt übrigens auch für das Mixing von 3D-Audio mit einem gewöhnlichen Stereo-Kopfhörer. Binaurales Monitoring macht keinen Konfigurationswechsel erforderlich. Das klingt top!

mtliche Plugins wurden überarbeitet, um für das Mixing von Dolby-Atmos-Inhalten fit zu sein und mit Multi-Channel-Aufnahmen klar zu kommen. Das Open Air2 Convolution Reverb kommt mit einer neuen Library von 7.1.4 Impulsantworten, um authentisch klingende dreidimensionale Räume abzubilden. Dazu kommt das neue Surround Delay mit acht Taps und individuellen Panaorama-Einstellungen.

Studio One Remote würde für diese Aufgaben ebenfalls aktualisiert und mit Unterstützung für Surround-Mixing ausgestattet. Zusätzlich wurde eine spezielle Surround-Panner-Ansicht hinzugefügt, um 3D-Panning mit Multitouch zu unterstützen – sehr praktisch, wenn kein passender Controller zur Verfügung steht.

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Weitere Neuheiten in Studio One 6.5

Die Partitur- und Notenbearbeitungsfunktionen von Studio One wurden für Tabulatur, Leadsheets und Drum-Maps weiter optimiert. Dazu gehören Rhythmus-Schrägstriche, eine dynamische Akkordanzeige, benutzerdefinierte Saitenstimmungen und ausdrucksstärkere Optionen für Gitarrentabulaturen.

ARA-fähige Plugins sind nun als Audio-Editoren auf der Projektseite verfügbar und können nun auch leichter beim Mastering benutzt werden.

Und wie bereits in der Einleitung erwähnt, bietet das Update der DAW nun Unterstützung für DAWproject. Hinter dem Namen steckt der von Bitwig initiierte Versuch, DAWs offener zu gestalten und das Austauschen von Projekt-Files zu vereinfachen. PreSonus und Bitwig führen dafür jetzt das .dawproject als universelles Import-/Exportformat ein. Mehr dazu findest du in diesem Artikel.

Alle weiteren Infos zum Update findest du hier.

Studio One 6.5 für Linux

Und noch eine letzte Sache: Ab sofort startet die Public Beta der Linux-Version von Studio One. Die ist laut Aussage von Presonus primär für die Entwicklung von Plugins und hartgesottene Linux-User gedacht (lieben Gruß an Claudius!).

Wer sich dafür interessiert, findet hier mehr Infos dazu.

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Und hier die Infos zu den vorherigen Updates der DAW:

Studio One+ löst Sphere ab

Für 14,95 US-Dollar monatlich bekommst du Studio One+, wer sofort ein ganzes Jahr bucht, bezahlt jeden Monat 13,75 US-Dollar. Dafür bekommst du folgenden Umfang:

  • Studio One Professional: Die DAW ist immer in der neusten Version, dazu kommt jedes erhältliche Add-on.
  • Notation: Die Software für Notensatz gehört mit ebenfalls mit jeder Erweiterung zum neuen Abodienst.
  • Plugins und Sounds: Alle von PreSonus erhältlichen Plugins sowie sämtliche Sounds und Loops sind ebenfalls enthalten. Die Labrary wird regelmäßig erweitert.
  • Videokurse, Tutorials und exklusive Livestreams gehören ebenso zum regelmäßig erweiterten Umfang von Studio One+.
  • Workspace für Kollaborationen sowie 100 GB Cloud-Speicher.
  • Die Community ermöglicht das Vernetzen mit anderen Usern von Studio One+.
  • Exklusive Effekte und Presets sind über ein spezielles Portal erhältlich.

Mit dem überarbeiteten Abo will der Hersteller auch diejenigen ansprechen, die mit Studio One noch nicht so viel Erfahrung haben. Die DAW soll Neulinge und Pros gleichermaßen ansprechen und alles anbieten, was für Recording, Mixing und Producing wichtig ist. Der Preis eigentlich in Ordnung und wer kein Bock auf Abo hat, kauft sich eben die einzelnen Komponenten.

Ich kann nachvollziehen, das viele Leute nicht auf Abo-Modelle stehen. Man darf aber nicht vergessen, dass dies auch immer eine verhältnismäßig günstige Möglichkeit ist, ein Produkt in vollem Umfang kennenzulernen.

Alle Infos zu Studio One+ findest du hier.

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Das PreSonus Studio One 6.2 Update liefert wieder ein paar kleine aber trotzdem praktische neue Funktionen

Die User dieser DAW kennen das bereits: Jedes Update bringt immer nur ein paar kleine Optimierungen und eher selten wirklich große Überraschungen. Trotzdem sind die Neuheiten immer willkommen.

Workflow steht mal wieder im Vordergrund. Comping, Layern und Editieren soll nun wesentlich schneller von der Hand gehen. Auto Zoom vergrößert Inhalte der Arrangement- und Editor-Ansichten alleine auf die Größe des Screens.

Der neue Ordner Event Editors versammelt nun sämtliche ARA-Plugins. Diese heben sich in der Auswahl jetzt besser von den anderen Plugins ab.

Für viele sehr nützlich wird die neue Scale-Funktion. Scale zeigt zum Beispiel „falsche“ Noten an, die sich abseits einer ausgewählten Skala bewegen.

Insert- und Send-Effekte lassen sich in Studio One 6.2 per Drag-and-drop inklusive Automationsdaten kopieren.

Das sind die wichtigsten Neuheiten, dazu kommen wie üblich ein paar kleinere Verbesserungen. PreSonus Studio One 6.2 ist ab sofort erhältlich.

Der neue Event-Editor in PreSonus Studio One 6.2
Der neue Event-Editor in PreSonus Studio One 6.2 · Quelle: PreSonus

PreSonus Studio One 6.1

Drei Punkte spielen bei dem Studio One 6.1 Update eine wichtige Rolle: Kooperation, Lyrics und Video.

Für das Arbeiten an Kollaborationen bietet die DAW nun ein Benachrichtigungssystem, das Infos über neue Songs und aktualisierte Versionen ausgibt. Und auch Workspace-Einladungen zeigt Studio One nun an, das klingt praktisch. Du musst zukünftig also nicht mehr in deinen E-Mails herumsuchen!

Wer singt oder mit Texten arbeitet, profitiert von der erweiterten Lyric-Funktion. Eine große scrollende Anzeige zeigt den Text auf externen Monitoren oder Tablets an, Ausrichtung und Schriftgröße lassen sich anpassen.

Apropos Tablet: Die Studio One Remote App (für Tablets mit iOS/Android/Windows) ist nun vollständig in die neue Benutzeroberfläche integriert.

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Weitere neue Features in PreSonus Studio One 6.1

Nun zum Thema Video. Da geht es natürlich speziell um die Bearbeitung des Tons. Ein neues Timecode-Fenster soll das noch komfortabler machen. Frames, Balken, Sekunden oder Samples zeigt die Ansicht dabei an. Smart Templates ermöglichen den Import mehrerer Video-Files, die du in dem Video-Track anordnest.

Die Projektseite für Mastering wurde ebenfalls überarbeitet. Effekt-Ketten und Hardware-Routing sowie Metadaten speichert Studio One 6.1 in Projektvorlagen. Für den Abschnitt Loudness Optimization gibt es nun den zusätzlichen Album-Modus. Damit bekommst du die volle Kontrolle über die Lautheit einzelner Tracks, ohne dass festgelegte Loudness-Standards nicht überschritten werden.

Studio One 6.1 bietet außerdem benutzerdefinierte Farben für Tracks und Kanäle an. Damit erfüllt PreSonus einen weiteren Wunsch der Nutzer und sorgt zukünftig für mehr Übersicht in der DAW. Sehr schön!

Das sind die wichtigsten Neuerungen, eine detaillierte Übersicht findest auf der Website des Herstellers.

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Quelle: PreSonus

PreSonus Studio One 6

Aus Sicht des Herstellers ist Studio One die einzige DAW, die in vollem Umfang Features für Aufnahme, Produktion, Komposition, Mischung, Mastering und Live-Performance bietet. Schauen wir uns noch mal kurz an, was diese DAW aus Sicht von PreSonus so besonders macht – einen detaillierten Überblick der Updates von Studio One 5 findest du hier.

Drag-and-drop-Workflow soll bei Studio One für schnelles und intuitives Arbeiten sorgen. Aufgaben wie Vocal Comping oder Drum Replacement erledigst du laut Hersteller mit ein paar Klicks. „Intelligente“ Vorlagen erleichtern das Anwenden von optimierten Arbeitsabläufen, der neue Customization Editor bietet dir die Auswahl von genau den Tools und Funktionen die du für die jeweilige Aufgabe brauchst.

Zudem bietet Studio One Funktionen für Harmonic Editing – für Audio und MIDI gleichermaßen. Dabei ist Chord Track besonders hilfreich. Pattern Editing eignet sich für das schnelle Erstellen von Grooves, der Arranger Track hilft beim Remixen.

Die Show Page eignet sich hingegen für die Live-Performance. Über die Setlist-Funktion erstellst du eine eigene Show mit Songs, die bereits in Studio One erzeugt wurden und ergänzt diese um Live-Instrumente, vorab aufgenommenen Audiospuren und virtuelle Instrumente.

Studio One Projects eignet sich für das Zusammenstellen und Mastern von deinen Tracks, Studio One Professional verlinkt Songs with Mastering-Projekten. Du kannst also Mixe bearbeiten, ohne dabei Fader-Einstellungen, Automationen und andere Eigenschaften unwiderruflich zu verändern.

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Quelle: PreSonus

Die Neuheiten in Studio One 6 in Überblick:

  • Das User-Interface lässt sich nun genau anpassen, jedes Tool und jede Funktion kannst du deinem Workflow entsprechend ein- oder ausblenden. Der neue Customization Editor ist dafür zuständig.
  • Smart Templates bieten essentielle Tool-Sets für Aufgaben wie Recording, Erstellen von Beats, Mixing von Stems, Zusammenstellen einer Live-Show oder Mastering. Auch das ist ein praktisches Hilfsmittel für schnelles Arbeiten in der DAW.
  • Es gibt nun einen globalen Lyrics-Track mit dem du Texte zu sämtlichen Projekten hinzufügen kannst. Das ist gerade bei einer Live-Performance hilfreich.
  • Global Video Track liefert einen intuitiven und schnellen Workflow für Videos, auch hier steht das Arbeiten über Drag-and-drop im Vordergrund. Videos lassen sich einfach auf die Timeline ziehen — optimal für alle, die Videos vertonen wollen.
  • Track Presets speichern sämtliche Parameter für einen ausgewählten Track oder Kanal, das Bearbeiten ist auch mit mehreren gleichzeitig gewählten Tracks/Channels möglich.
  • PreSonus Sphere bietet ab sofort neue Möglichkeiten für Kollaboration. Dafür vertieft Studio One 6 die Integration zwischen der DAW und den PreSonus Sphere Workspaces. Neue Optionen zum Teilen von Inhalten gehören dazu, aber ebenso das Erstellen eigener Einstellungen für eine Synchronisation direkt über den Browser von Studio One. Features für Kollaborationen sind mit Sicherheit gefragter denn je – mehr Support dafür ist eine coole Sache!
  • Die enthaltenen Plugins wurden überarbeitet, als neuen Effekt gibt es einen Vocoder, der einen sehr interessanten Eindruck macht. Dazu gesellen sich der Equalizer ProEQ3 und ein neuer De-Esser.
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Quelle: PreSonus

Spezifikation und Preise

PreSonus Studio One 6 läuft auf macOS (10.14 oder neuer) sowie Windows (10 oder neuer) – ausschließlich nur in 64 Bit. 4 GB RAM ist Mindestvoraussetzung, 8 GB empfiehlt der Hersteller. Die DAW ist mit sämtlichen Audiointerfaces kompatibel, die mit ASIO, Windows Audio und Core Audio arbeiten.

Wie gehabt, bekommst du die DAW in zwei Versionen: Pro/Professional (389 Euro) und Artist (98 Euro). PreSonus Sphere startet ab 14,95 US-Dollar monatlich. Upgrades gehen ab 49 Euro los. Alle Versionen (inklusive Updates und Upgrades) bekommst du bei Thomann – hier ein Überblick*.

Weitere Infos über Studio One 6

Videos

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13 Antworten zu “PreSonus Studio One 6.6: Mehr Spatial Audio und neuer Synthesizer”

    Thomas sagt:
    -1

    Was ist mit Presonus 5, wenn man es vor wenigen Wochen gekauft hat? Gibt es kostenlose oder vergünstigte Updates?

    Dino sagt:
    1

    Was ist denn Presonus 5? Presonus ist doch eine Firma. Meinst du Studio One 5 ?

    mike sagt:
    0

    Das upgrade (bzw update von 5 auf 6) ging sehr schnell. Thoman hat den Regestriercode zügig zugeschickt.
    Zu der Version 6 gibt es ein überarbeitetes Content mit Loops und Sounds (ca.30gb) die man sich installieren sollte.

    Rolf Thomas Lorenz sagt:
    0

    Ich vermisse generell auf sich aufbauende Tutorials in Deutsch. Schade, dass sich dafür noch niemand gefunden hat.

      Wolfgang sagt:
      0

      Google mal nach „Presonus Studio One – Das umfassende Videotraining“ von DVD Lernkurs. Kostet 44,90 €, kommt als Download und ist in Deutsch.

        Widescreen sagt:
        0

        Dazu muss man aber wissen, dass das für Studio One 4 gemacht wurde. Hier warte ich schon seit V5 auf ein Update (wurde dort auch seit Jahren immer wieder versprochen). Immerhin, falls es mal kommen sollte, dürfte man wie bei anderen Kursen auch, das Update kostenlos bekommen.

        Wolfgang sagt:
        -1

        Er suchte in Deutsch und nicht in Englisch. Englisch bekommt er auch gratis auf YouTube und direkt von Presonus.

    Stefan sagt:
    4

    Wenn du mit Hardware Arbeitest Kauf dir ne externe Midi Clock die löst dein Problem…. gibt welche von ERM z.b Multiclock oder die Module von expert sleepers ( ES 40 + Esx 8Md + silentway ). Ich persönlich nutze expert Sleepers weil man diese auch erweitern kann..

      baselzwei sagt:
      1

      Ich nutze Studio One seit Jahren sehr gerne. Aber ein Hybridstudio mit externen und internen Synths + externen Sequenzern / Grooveboxen / Drumcomputern macht einfach keinen Spass (wie übrigens mit Live und Logic auch…). Hab mir daher die Multiclock sehr genau angeschauen und stand kurz vor dem Kauf. Dann habe ich mal aus einer Laune heraus Bitwig ausprobiert und war geflasht, wie das hier quasi aus dem Stand heraus funktionierte. Keine Ahnung, wie die das hinbekommen. Da es aber Software ist, habe ich immer noch die leise Hoffnung, dass Presonus an der Stelle noch mal was verbessern könnten. Ansonsten komponiere ich jetzt in Bitwig und Mische /Feintune in StudioOne. Funktioniert als Alternative zur sicherlich fantastischen Multiclock für mich sehr gut..

        Stefan sagt:
        0

        Fahre tatsächlich hybrid mit meiner externen Clock ( Synths + Groovebox + externen sequencer + Daw) und bei mir läuft es smooth. Früher ohne die clock unmöglich und da sie in jeder daw einsetzbar ist für mich must have Tool wenn man nicht immer Rum schnippeln will und ruhe mukke machen möchte

        Felix sagt:
        1

        Dieses leidige Thema hab ich mir auch Nächte lang um die Ohren geschlagen. Bei Bitwig ist es echt viel besser gelöst, aber dann gibts da wieder so viel Besseres in S1 vom Workflow. Eine DAW aus beiden wäre mein Favorit.