von Julian Schmauch | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Apple hebt die Preise an: App Store Preise steigen bis zu 30 Prozent!

Apple hebt die Preise an: App Store Preise steigen bis zu 30 Prozent!  ·  Quelle: James Yarema, Unsplash

ANZEIGE

Paukenschlag von Apple! Ab dem 5. Oktober werden die App Store Preise für Apps in iOS und macOS um bis zu 30 Prozent steigen! Das betrifft in der Welt von iOS eine Vielzahl an Synthesizern wie Animoog Z, Sampler wie Koala, Effekten, DAWs wie Cubasis und Remote Apps. Und in der Welt der macOS Apps ist wohl Logic Pro ganz vorne mit dabei. In Ländern mit dem Euro als Währung steigen die Preise um 20 Prozent, in Japan sogar um 30! 

ANZEIGE

App Store Preise steigen: Vor dem 5. Oktober noch zuschlagen?

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

In einem Statement an die Entwickler informierte der Hersteller aus Cupertino am 19. September über die anstehenden Preiserhöhungen. Und diese betreffen sowohl App-Käufe, also auch In-App-Käufe. Im Euro-Raum werden beide um 20 Prozent steigen. Die Preisgestaltung von Apps läuft seitens Apple im App Store so, dass man den Entwickler Stufen, sogenannte „Tier“, vorgibt, in denen der Preis ihrer App oder In-App-Funktion liegt. Und so kosten nun Apps der Stufe 1, die vormals 0,99 Euro gekostet haben, ab dem 5. Oktober 2022 1,19 Euro.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ANZEIGE

Beim kostenlosen Soft Synth Animoog Z kann man per In-App-Kauf weitere Funktionen und eine Vielzahl neuer Sounds freischalten. Kauft man alle neuen Funktionen, lag der Preis bisher bei 24,99 Euro. Mit der Erhöhung würde dieser Preis nun in der Stufe von 29,99 Euro liefen. Zwar hat Moog wie alle Entwickler die Wahl, ihre Preise auf eine niedrigere Stufe zu einzupreisen. Hier dürfte dann aber auf Grund des höheren Anteils von Apple der Verdienstausfall nicht unerheblich sein.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Auch bei Apps für macOS wird Apple die Preise erhöhen. Das könnte dann unter anderem die hauseigene DAW Logic Pro treffen. Diese kostet bisher 199 Euro. Nach der Erhöhung könnte der Preis auf 219 Euro hochgehen. Ob Apple hier allerdings mitgeht oder die Erhöhung bei der eigenen Software auffängt, bleibt abzuwarten. Bei Apps, die ein Abo-Modell anbieten, soll sich deren monatlicher Beitrag nicht erhöhen, wenn sie das Abo vor der Erhöhung abschließen. Apples eigene Dienste Apple Music und Apple TV+ sind von der Erhöhung nicht betroffen.

Infos über Apple und iOS-Apps

Videos über App Store Preise

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ANZEIGE

Eine Antwort zu “Apple hebt die Preise an: App Store Preise steigen bis zu 30 Prozent!”

    Falk sagt:
    0

    Hardware ist mittlerweile auch unbezahlbar geworden. Vermutlich werden aber wir den größten Zuwachs bald in den Suppenküchen verzeichnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert