Einer der schönsten Donnervögel? Gibson Gene Simmons G2 Thunderbird Bass!
Wer ganz aufmerksam Gearnews liest, hat zur NAMM Show 2021 bereits den folgenden Bass erspäht. Da wurde von Gibson und Gene Sinmmons die kommende G2-Serie angekündigt. Und etwas mehr als ein Jahr später bekommt die Basswelt den Gene Simmons G2 Thunderbird. Und das ist wohl nur der Anfang.
Gibson Gene Simmons G2 Thunderbird
Leidest du am UBS, dem Ugly Bass Syndrome? Gibson nimmt im Promo-Video den Mund ziemlich voll. „Not enough bottom end? Not enough punch? Bad intonation?“ Nun, es scheint eine Lösung zu geben. Der Gibson Gene Simmons G2 Thunderbird könnte die Lösung sein. Zumindest optisch hat er uns schon einmal überzeugt.
Specs und Hardware
Der komplett schwarz lackierte Mahagoni-Body mit weißem Binding, Mahagonihals mit weißem Binding, Perloid Reverse Split Diamond Einlagen auf dunklem Ebenholzgriffbrett, mattschwarzen Gibson Thunderbird Humbuckern und dem verspiegeltem Schlagbrett mit Skull’n’Guitar-Logo. Eher unaufdringlich, aber doch recht edel und nicht zu zurückhaltend. Passend zur Band. Wer kann das nicht gut finden?
Dazu eine Hipshot-Bridge, Hipshot Mini Clover Tuner, Graph Tech Nut – der typische Thunderbird-Standard. Anders als in der Ankündigung, gibt es auch erst einmal nur diese Ausführung in Ebony lackiert. Die blutrote Version und die anderen G2-Modelle, die auch von Epiphone und Kramer angekündigt wurden, sind wohl noch in der Mache. Oder dieser Bass ist erst einmal eine Feldstudie?!
Preis und Marktstart
Auf jeden Fall fänden wir ein paar preiswertere Modelle gut, auch wenn dieses Modell sicherlich seine 2799 Euro im Handel* wert ist bzw. zugeschrieben wird. Dafür ist er Made in USA und kommt mit Hartschalenkoffer.
Mehr Infos
Video
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