von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Keith McMillen K-Mix BLUE

Keith McMillen K-Mix BLUE  ·  Quelle: Keith McMillen

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Keith McMillen spendiert dem K-Mix ein verdientes Update. Das neue K-Mix BLUE kommt mit frischer Farbe, neuen Preamps und einer umfassenden Integration in Ableton Live 11. Das sind doch tolle Neuigkeiten für Fans der eigenwilligen Kombination aus Audiointerface, digitalem Mixer und taktilem Controller.

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Keith McMillen K-Mix BLUE

Das Keith McMillen K-Mix erschien erstmals im Jahr 2016. Gut fünf Jahre später präsentiert der Hersteller nun eine überarbeitete Version mit einigen Verbesserungen. Noch immer ist das K-Mix BLUE eine Kombination aus USB-Audiointerface, programmierbarem Digitalmischpult und Controller. Das Gerät ist mit oder ohne Computer nutzbar und gibt euch mit seinen taktilen Bedienelementen eine optimale Kontrolle für euer Live-Set oder den Mix im Studio.

Die auffälligste Veränderung ist die dunkelblaue Farbe, die zusammen mit den farbigen Bedienelementen sehr schick aussieht. Laut Keith McMillen soll das Gehäuse aus ABS-Kunststoff nun extra stabil und langlebig sein.

Keith McMillen K-Mix BLUE

Keith McMillen K-Mix BLUE · Quelle: Keith McMillen

Rückseitig gibt es acht symmetrische Audioeingänge, von denen zwei als XLR-TRS-Kombibuchsen ausgeführt sind. Diese sind beim neuen K-Mix BLUE mit neuen, rauscharmen µPre-Vorverstärkern ausgestattet. Hinzu kommen acht Line-Ausgänge, ein Kopfhöreranschluss an der Vorderseite und zwei USB-Ports. Einer davon dient zum Anschluss an den Computer. Der andere ist für den optionalen Expander gedacht, der das K-Mix um MIDI- und USB-MIDI-Anschlüsse für externe Controller erweitert.

Keith McMillen K-Mix BLUE

Rückseite des K-Mix BLUE · Quelle: Keith McMillen

Neben acht taktilen Kanalfadern bietet das Gerät vier 360-Grad-Controller und eine komplette Ausstattung mit Buttons zur Steuerung der DAW und des internen Mixers. Am Computer lässt sich das K-Mix BLUE als USB-Audiointerface mit acht Eingängen und zehn Ausgängen und als DAW-Controller nutzen. Standalone ist es ein programmierbarer Mixer mit eigenem DSP für EQ, Kompression, Gate und Reverb.

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Apropos DAW-Steuerung: Laut Keith McMillen bietet das K-Mix BLUE jetzt eine volle Integration als Bedienoberfläche in Ableton Live 11. Nicht unwahrscheinlich, dass viele Nutzer des K-Mix auch Ableton-Nutzer sind. Da ist das natürlich eine tolle Nachricht.

Preis und Verfügbarkeit

Das Keith McMillen K-Mix BLUE ist ab sofort erhältlich. Der Preis wird mit 599 US-Dollar angegeben.

Mehr Infos zum Keith McMillen K-Mix BLUE

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5 Antworten zu “Keith McMillen K-Mix BLUE: Facelift mit neuer Farbe, neuen Preamps und mehr”

    Tobi MM sagt:
    0

    Ja geil. Da wird man seinen eigenen K-Mix, der seit Jahren in den Kleinanzeigen liegt, noch schlechter los. Aber gut zu wissen, dass sie an den Preamps was gemacht haben, die sind mein Hauptgrund, ihn zu verkaufen. Bei der Gelegenheit hätte man jetzt aber wirklich mal USB-C verbauen können…

      Peter sagt:
      0

      Das mit USB-C hab ich mich auch gerade gefragt. Ist das wirklich so viel teurer? Warum halten so viele an den veralterten Standards fest?
      Für mich dadurch ein noGo. Gerade diese mini- USB Buchsen sind mir schon in so einigen Geräten abgebrochen. Nope.

        Tobi MM sagt:
        0

        K-Boards mit USB-C -Buchse, ich sags dir. Würde ich noch mehr von kaufen als ich eh schon habe…

        Aber ne, Keith McMillen lebt diesbezüglich gefühlt im letzten Jahrhundert…

    pendolino sagt:
    0

    mini USB, wie auch micro USB ist keine verlässliche Buchse.. wars damals nicht, ist es auch heute nicht.

    Kein USB-C? Schade.

    Eine neue Version des SoftStep auch klasse. Aber mit größeren Abstand zwischen den Buttons. Die vorherigen Modelle sind eher was für Elfenfüße.

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