von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Korg drumlogue

Korg drumlogue  ·  Quelle: Korg

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Korg hat zur NAMM Believe in Music Week den drumlogue angekündigt. Die hybride, analog-digitale Groovebox mit Multi-Engine-Oszillatoren befindet sich noch in der Entwicklung. Gespannt sind wir aber jetzt schon!

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Korg Drumlogue

Noch sehen wir den Korg drumlogue nur schemenhaft. Mehr als ein Teaser ist es also noch nicht, was Korg zu der neuen Groovebox bisher verrät. Aber das Konzept klingt auf jeden Fall interessant: drumlogue soll eine hybride Groovebox mit analogen und digitalen Komponenten werden. Auch das erfolgreiche Multi-Oszillator-Konzept wurde auf den drumlogue übertragen.

Für die Korg Multi-Engine-Synths (minilogue xd, prologue und NTS-1) sind bereits einige interessante Drum-Oszillatormodelle erschienen. Da liegt die Idee, das Konzept auf eine ausgewachsene Drummachine bzw. Groovebox auszuweiten, natürlich nicht fern. Auch in den drumlogue soll man laut Korg die vielen verschiedenen Oszillatormodelle laden können, die für die logue-Serie bisher entwickelt wurden. Vermutlich werden dann dank eines überarbeiteten SDK auch noch einige hinzukommen.

Spannend ist außerdem der analoge Teil. Viel wissen wir noch nicht, aber der drumlogue soll kraftvolle analoge Klänge mit digitaler Flexibilität kombinieren. Anscheinend gibt es einige analoge Stimmen, die durch samplebasierte PCM-Voices und digitale Synthese (logue-Oszillatoren) ergänzt werden. Auch das Laden von Samples soll möglich sein. Wie das im Detail aussieht, hat Korg aber noch nicht verraten.

Zum Sequencer sagt Korg bisher nur, dass er „deep features“ bieten soll. Das Bedienfeld mit vielen Reglern scheint jedenfalls auf eine direkte, intuitive Bedienung ausgelegt zu sein.

Verfügbarkeit und Preis

Noch ist der Korg Drumlogue ein in der Entwicklung befindlicher Prototyp. Wann die Drummachine erscheinen wird, sagt Korg noch nicht. Auch zum Preis wissen wir noch nichts. Behringer hat inzwischen den Korg-Ingenieur geschnappt, der den MS-20 entwickelt hat und bringt einen „Behringer Tribe“ mit Drumsounds und Synthstimme – ohne Sampling aber mit dem Namen des Entwicklers (Hiro).

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